Karl´s Gummischürzenerlebnisse
Datum: 26.05.2024,
Kategorien:
Fetisch
BDSM
Erstes Mal
... Darunter war sie völlig nackt. Sie hatte sehr große Brüste, die wie zwei wohl gefüllte, große Beutel herabhingen. Ein kleiner Bauch und ein breites Becken bestärkten ihre Fraulichkeit. Ein großer, runder Hintern und kräftige Oberschenkel machten aus ihr eine imposante, weiblich Erscheinung, zumal ich ehr schmächtig und einen guten Kopf kleiner war als sie. Sie war dabei, die Körbchen des Büstenhalters über ihre Brüste zu stülpen. In meiner Hose wuchs etwas sehr heftig. „Passt“ hörte ich sie sagen. Unvermittelt sah sie zu mir herüber. „Na, mein Kleiner, du hast doch sicher schon mal deine Tante nackt gesehen.“ Wieder wurde ich rot, denn natürlich hatte ich ab und zu durch das Schlüsselloch des Badezimmers gespingst, wenn sich meine Tante nach dem Bad abtrocknete. Sie streifte den Kittel vollständig ab und kam auf mich zu. Die schwarzen Gummistiefel waren nun das Einzige , was sie trug. Lächelnd fragte sie mich, ob mir ihr Busen gefalle und ob ich ihn einmal anfassen mochte. Nur einen Meter entfernt türmten sich diese wuchtigen Brüste in Augenhöhe auf. Ich war wie versteinert. Mein Penis wuchs und wuchs. Ich bekam keinen Ton heraus. „Deine Hose hat aber eine mächtige Beule bekommen, mein Kleiner. Ist ja auch ne Antwort, die Beule. Da will ich mal nachsehen, was da los ist. Aber streif ich mir noch die Gummihandschuhe über. Am Ende bist du kleines Ferkel ja schon nass oder mal wieder ungewaschen.“ Mit diesen Worten ging Sie an mir vorüber in den Flur. Von der Kommode nahm Sie ...
... die dort abgelegten Gummihandschuhe. Ihre Hände rutschten mit dem typischen Geräusch in die orangenen Gummihandschuhe. „Sieh mich an, mein Schatz. Meine dicken Euter haben es dir wohl angetan? Vielleicht darfst du gleich mal an ihnen nuckeln. So, dann las mal sehen, was sich da in der Hose verbirgt.“ Sie tat einen Schritt auf mich zu, drücke mein Gesicht an ihren dicken Busen und mit ihrer Gummihand griff sie mir zwischen die Beine. Sie drückte und knetete meinen geilen Berg. „Das fühlt sich aber nicht nach Schwänzchen an. Das scheint schon ein richtig dicker Schwanz zu sein. Das Beste wird sein, wenn ich dir mal die Hose runterziehe.“ Sie löst den Knopf meiner Hose, zog den Reißverschluss nach unten und zog die Hose bis ans Knie herunter. Dann griff sie am Bund der Unterhose in sie hinein. Ich stand vor ihr und war durch heruntergezogene Hose gefesselt und fast bewegungslos. Ich spürte ihre Gummihände um meinen Penis und um meinen Sack kreisen. „Na, bist ja schon ein großer Bub und soo schön aufgeregt. Hast ja einen ordentlichen Ständer.“ Sie knetete meine Weichteile bedächtig durch und sah mir dabei von oben herunter in die Augen. Die Innenfläche des Profils ihrer Gummihand strich von der Spitze des Schwanzes hin zum Hoden, wobei sich auch die Vorhaut zurück bewegte. Auf dem Rückweg bildeten ihr Gummidaumen und Ihr Gummizeigefinger einen kraftvollen Ring, der fast saugend meinen steifen Schwanz umfuhr. Langsam und bedächtig zog sie die Vorhaut vor und zurück. Sie merkte, dass ...