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Karl´s Gummischürzenerlebnisse
Datum: 26.05.2024, Kategorien: Fetisch BDSM Erstes Mal
... ihre Behandlung meine Geilheit zum Beben brachte. Sie umfasste jetzt nur meinen Penis unterhalb der Eichel und zog die Vorhaut mehrmals kräftig im Gummifingerring ruckartig nach hinten. Ich zitterte und stöhnte auf. „ Aber Du zitterst ja, mein Süßer. Das gefällt dir wohl? Was?“ kam da fast ironisch über ihre Lippen.„Jaaa“ stöhnte ich. „Deine Tante hat mir erzählt, dass du ab und zu das Bettlaken voll saust und unkontrolliert rumspritzt. Bist wohl ein bisschen übergeilt. Bevor du hier du hier auch noch auf mich ferkelst, binde ich mir lieber noch mal die Gummischürze um.“ Sie zog mich an meinem Schwanz hinter sich her. Schnelle, kleine Schritte mit herunter gelassener Hose. Sie nahm die Schürze vom Bett und band sie sich um. Sie öffnete eine Schublade im Schrank und holte ein kleines Paket heraus. „ Mein Bettlaken werde ich auch schützen müssen. Dieses Gummituch wird mir viel Arbeit ersparen.“ Aus dem keinen Paket entnahm sie ein rostbraunes großes Gummituch und breitet es auf dem Bett aus. „ Komm Kleiner leg dich mal hier drauf.“ Sie griff mich und drückte mich auf das Bett. Ehe ich mich versah hatte sie meine Beine ins Bett gehievt und mir die Hose vollends ausgezogen. Plötzlich hielt sie mehrere Gummibänder in den Händen. Sie ergriff mein Fußgelenk, legte einen Gummischlaufe darum und band das andere Ende an den Bettpfosten. Der andere Fuß und die Arme folgten. „ Damit du nicht denkst, mir entwischen zu können. Schließlich werde ich dich jetzt mal ordentlich absamen.“ Ich ...
... lag nun weit aufgespannt und vor Erregung zitternd auf dem rostbraunen Gummituch. Mein Penis stand dick und stramm senkrecht vom meinem Körper ab. Meine Geilheit wühlte mich völlig auf. Sie Stand breitbeinig neben dem Bett die Arme in die Hüften gestemmt. Das war ein geiler Anblick. Über Ihr Gesicht ging ein Lächeln mit dem gleichen ironischen Ton, wie zuvor, belehrte sie mich. „Das kommt davon, wenn man zuviel rumferkelt.“ Nun setzte sie sich zu mir auf die Bettkante, so dass sie mir direkt ins Gesicht sah. Ihre nun liebe- und verständnisvollen Blicke geilten mich noch mehr auf. „ Das wird deiner Tante helfen. Das geht ja überhaupt nicht, dass du Nacht für Nacht die Bettwäsche voll spritzt. Du bist ein richtig kleines Schwein. Dagegen hilft nur regelmäßiges Absamen.“ Mein Steifer Schwanz lag in Ihrer rechten Hand. Mit Ihrem Daumen umfuhr Sie die Eichelspitze. Aus dem kleinen Schlitz quoll eine glitschige durchsichtige Flüssigkeit, die Sie mit dem Daumen zärtlich auf der Spitze verteilte. Ihre Gummihand fuhr nun an meiner Eichel bedächtig Richtung Peniswurzel und wieder zurück. Wieder bildete Sie mit Daumen und Zeigefinger einen Ring, der sich sehr fest um meinen Penis legte und ihn Richtung Eichel regelrecht molk. Auf der Spitze bildete sich wieder kleiner Tropfen. „ Ei, jei,jei. Da ist aber jemand so richtig lüstern. Mal sehen wie du schmeckst?“ Während Sie nun die Wichsbewegungen mit der linken Hand weiterführte, nahm sie mit dem Feigefinger den Topfen von der Eichelspitze ...