1. Der Spanner, Teil 2


    Datum: 26.05.2024, Kategorien: Schwule Fetisch

    ... Aber mit deiner Strumpfhose hast du natürlich die Hände frei und ich muss jedes Mal eine Hand benutzen.“
    
    „Das ist leider so“, bestätigte ich ihr. „Die offene Strumpfhose wird aber später noch ihre Vorteile entfalten. Da bin ich mir ganz sicher. Jetzt habe ich den Vorteil auf meiner Seite“, grinste ich. Ich nahm einen von ihren Schenkeln zwischen meine Beine und rieb mit meiner Votze auf ihrem nylonumspannten Oberschenkel. Mit meinen Händen spielte ich dabei auf ihrem nackten Arsch und an ihren tollen Brüsten.
    
    „Reib nur ordentlich auf meinem Nylonschenkel“, animierte mich Svenja und drückte mit ihrer freien Hand, die sie auf meinem prallen Nylonarsch gelegt hatte, meinen Körper gegen ihren Schenkel. Kratzig rieb das Nylon aufeinander und wir hatten unseren Spaß. Dabei merkten wir, wie unsere sexuelle Erregung langsam in Fahrt kam.
    
    Nach dem wir uns eine Weile so vergnügt hatten, konnte ich meinen Schwanz in der Votzenstellung nicht länger halten. Zu sehr war er jetzt angeschwollen und wollte sich wieder unter der Strumpfhose sichtbar machen. Also befreite ich ihn aus seiner Zwangsstellung und holte ihn zwischen meinen Schenkeln wieder hervor. Auch Svenja ließ ihren Schwanz wieder zwischen ihren Schekeln erscheinen, so dass wir zu unserer nächsten Mission übergehen konnten – dem Blasen eines Schwanzes. Svenja war schon ganz aufgeregt, weil sie nicht wusste, ob sie meinen Schwanz blasen soll oder ob ich ihren Schwanz lecke. Aber wir wollten es nach und nach angehen ...
    ... und so erklärte ich ihr erst einmal, wie sie einen Schwanz gut bläst.
    
    „Wenn du einen Schwanz bläst ist es erst einmal wichtig, die richtige Stellung zu haben. Beide sollten sich in einer bequemen Lage befinden denn nichts ist schlechter als kurz vor dem Orgasmus den Halt zu verlieren und du hast nur einen halben bis schlechten Orgasmus. Außerdem musst du auf den Rhythmus des Schwanzes achten. Er bestimmt die Musik und darauf solltest du Rücksicht nehmen, ansonsten wird es nichts. Dann fängst du langsam an. Hat der Schwanz eine Vorhaut, leckst du erst ein bisschen darüber bevor du sie langsam ganz zurückziehst. Die blanke Eichel vor dir umkreist du mit deiner Zunge und nimmst sie dann ganz in den Mund. Schließlich fängst du an mit mehr Druck die Eichel im Mund hin und her zu bewegen, so wie der Rhythmus des Schwanzes vorgegeben wird. Kurz vor dem Orgasmus, wenn du merkst, dass das Sperma gleich kommt, drückst du mit der Zunge von unten auf die Eichel, wo
    
    das Bändchen sitzt bzw. an der Eichel war. Das ist eine sehr empfindliche Stelle und beim Orgasmus der Weg zum großen Finale.“
    
    „Das sind aber viele Dinge, auf die ich auf einmal achten muss“, stöhnte Svenja.
    
    „Dafür probieren wir beide das doch. Ich fange mal mit deinem Schwanz an. Der scheint mir nach meinen Erläuterungen sowieso schon ganz schön erregt zu sein“, verwies ich mit einem Blick auf Svenjas Schwanz.
    
    „Du hast das gut beobachtet. Meine Eichel ist schon sehr feucht und ich musste schon ein wenig von dem ...
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