Der Spanner, Teil 2
Datum: 26.05.2024,
Kategorien:
Schwule
Fetisch
Nach dem ich mit Svenja einen geilen Abend verbracht hatte und wir uns für den nächsten Tag verabredet hatten, war ich sehr zufrieden ins Bett gegangen und hatte wie ein Toter geschlafen. Wilde Träume begleiteten mich, in denen mir große Titten die Luft nahmen und ich Schweiß gebadet erwachte. Ein Griff an meinen nahtlosen Strumpfhosenschwanz verriet mir aber, dass es nur ein Traum war und ich schlief wieder ein.
Beim Frühstück in Strumpfhose und Strapsen überlegte ich mir, was ich wohl anziehen würde, wenn Svenja heute Abend wieder zu mir kommt. In Gedanken ging ich meine Sachen durch. Als Svenja gestern ging war sie schon sehr von der nahtlosen Strumpfhose und den Strapsen darüber entzückt. Damit würde ich sie auch heute überraschen wollen.
Den Tag verbrachte ich in dem schönen Städtchen, schaute mir den alten Stadtkern an, trank auf dem Marktplatz in der Sonne einen schönen Kaffee und aß ein großes Stück Torte dazu. Für den Abend wollte ich bei Kräften sein. Nicht zu spät ging ich wieder zurück in meine Ferienwohnung, duschte ausgiebig und zog mich dann für Svenja an.
Zunächst zog ich wieder eine nahtlose Strumpfhose an, weiße Strapsstrümpfe und einen schwarzen Strumpfhalter darüber. Außerdem ließ ich meinen Schwanz zwischen meinen Schenkeln verschwinden, so dass es aussah, als hätte ich eine geile behaarte Votze. Ich war mir nicht recht sicher, ob ich Svenja mit meinem Schwanz oder mit meiner Votze gegenüber treten sollte.
Erst einmal entschied ich mich für ...
... den Schwanz und zog dann noch einen weißen BH und weiße Pumps an. Doch so nackt, eigentlich gar nicht nackt sondern schön in Nylon verpackt, wie gestern, so dass Svenja gleich meinen Schwanz sehen und befummeln könnte, wollte ich doch nicht an die Tür treten. Also entschied ich mich für ein weißes, für mich relativ langes, Kleid, welches mir bis zu den Waden reichte und nur meine weißen Beine und die
Pumps zum Vorschein brachte. Das Kleid war nicht ganz blickdicht, so dass mein weißer BH durch den Stoff hindurchschien. Mit dieser Aufmachung konnte ich mich vor Svenja sehen lassen. Ein Blick von unten zeigte deutlich, dass das weitschwingende Kleid ausreichend Freiheit und Zugriffsmöglichkeiten auf meinen nylonumspannten Unterkörper bot. Svenja würde im Fall der Fälle also nicht durch ein zu enges Kleid darin behindert sein, mir zärtlich über meinen Arsch zu streicheln.
Voller Spannung wartete ich darauf, dass es endlich an der Tür klingelte und Svenja die Treppe herauf kommen würde. Um die Zeit sinnvoll zu nutzen, stellte ich schon mal Gläser und eine Flasche Rotwein bereit, der Svenja gestern scheinbar gut gemundet hatte. Immer wieder schaute ich aus dem Fenster, um irgendetwas zu erkennen,
dass darauf hindeutete, dass Svenja endlich zu mir kommt. Da sah ich am Fenster, welches offensichtlich zu Svenja
gehörte, zweimal das Licht kurz aufleuchten. Sollte dies ein Signal für mich sein? Jetzt konnte es nicht mehr lange dauern. Schnell noch mal ins Bad und in den ...