Mein Blasehase - 030
Datum: 28.05.2024,
Kategorien:
Fetisch
... schauten sich an, lachten und zitierten einen NDW-Hit: „Ich bin euer Herbergsvater und sage ..."
Sabine wechselte in Halterlose und Keilstiefelchen, die einen breiten Absatz und massives Profil hatten. Marlenes Stiefel, waren auch mit Keil versehen, wenn auch nicht ganz so breit und nur einem leichten Profil.
Eine schöne praktisch nackte Frau, rechts und links zog ich los. Es war wie ein Automatismus, meine Hände wanderte zu den Hintern, folgte der Kimme und hundert Meter vom Tor fanden meine Mittelfinger die beiden Anusse, was beiden ein Stöhnen und dann als ihnen bewusstwurde, dass ich es bei beiden gleichzeitig getan hatte, mussten sie fröhlich auflachen. Sabine hatte das aktuell bequemere Arschloch, dank der Absätze war es Höhen mäßig perfekt platziert, bei Marlene musste ich den Arm etwas anwinkeln.
So wanderten wir durch das bewaldete Gelände und genossen die Stille und nächtlich Schönheit der Natur. Das einzige, was aus unseren Kehlen kam, war ein regelmäßiges leises Seufzen der Frauen, die jeden Schritt genossen.
Nach anderthalb Stunden standen wir wieder vor dem Tor. Meine beiden waren irgendwie enttäuscht, sie hatten sich wohl etwas mehr erhofft.
Ich buxierte Marlene auf eine der Liegen und band die Beine so fest, dass sie diese nicht schließen konnte. Dann verband ich Sabine die Augen und beugte sie über den Tisch. Bevor ich sie nahm, ging ich zu Marlene und flüsterte ihr ins Ohr: „Du darfst erst kommen, wenn ich gekommen bin!"
Ich quälte in ...
... dieser Nacht beide, mit meiner Vorsicht nicht zu kommen. Sabine schrie wie am Spieß, als ich sie aufspießte, nur um kurz darauf anzufangen zu quengeln, weil ich in ihr verharrte und sie nicht nahm.
Wenn nur ein Reiz ein klein wenig mehr gewesen wäre, hätte ich mich in meiner Frau verloren. Ich wusste, dass ich gerade jetzt nur diesen einen Schuss hatte und wollte das Maximum für uns alle machen.
Ich zog ihn praktisch komplett aus ihr, um die Kühlung der Verdunstung ihres Saftes zu nutzen, meine eigene Überhitzung unter Kontrolle zu bringen.
Ich hatte meine Hände schnell gewaschen, so konnte ich sie nutzen, um mit dem feenhaften Körper zu spielen. Ich wusste, wie aufgeheizt auch sie war, so war ich mit ihr grober als gewöhnlich, was sie hier und jetzt begrüßte und genoss.
Marlene folgte meinem Beispiel und spielte nur mit ihrer Scham, wenn ich bis zum Anschlag in ihrer Tochter war, sonst misshandelte sie ihre Brüste. Sie bot einfach ein geiles Bild, wie sie es sich selber machte. Immer mit der Angst im Nacken meinen Wunsch, der für sie ein Befehl war, nicht umsetzen zu können, sie war wie ich permanent eine zehntel Sekunde davor ihre Beherrschung über die Lust zu verlieren.
Sabine hingegen kam regelmäßig und hart, sie bettelte und flehte, ich solle sie endlich wie ein Tier nehmen.
Es dauerte Ewigkeiten, bis ich mir sicher war, ihr genau das geben zu können. Das Frustrierende daran war, dass ich nun zu geil war, um schnell zu kommen.
Es war ein meditativer ...