Mein Blasehase - 030
Datum: 28.05.2024,
Kategorien:
Fetisch
... lassen, dass auch ich wach war.
Beide kicherten und mit einem High-Five, bestätigten sie sich gegenseitig, dass ihre Idee die gewünschte Wirkung hatte.
„Kann der gnädige Herr sich erheben, bevor das Essen kalt wird?", kam es nun von Marlene.
Lachen stand ich auch und setzte mich zu ihnen. Es war das entspannteste und lustigste Essen, was wir bisher hatten, wir lernten immer besser wie wir funktionierten und so immer besser wie wir ineinandergriffen. Als Marlene kleckerte und es auf ihren nackten Brüsten landete, verbot ich ihr sich abzuwischen. Ich nutzte meine Zunge, um den Klecks zu beseitigen und ein wenig ihren Nippel zu reizen.
Ich war noch nicht fertig damit, als es auf der anderen Seite ein: „Ups!", zu hören war.
Sabine war danach beleidigt, denn ihr biss ich herzhaft in das knackige Brustfleisch.
„Nur Unfälle zählen, alles andere macht keinen Spaß und artet aus!"
Marlene nickte scheinbar ernsthaft, wobei die Wirkung noch zum selben Zeitpunkt, durch ihr kichern zerstört wurde.
Sabine spielte ihre Zierlichkeit und Jugend voll aus und machte voll auf eine schmollende Lolita: „Menno!"
Sie schaffte es wenigstens für eine halbe Minute die Wirkung aufrecht zu halten, bis auch sie anfing zu kichern.
In dem Stil verbrachten wir den Nachmittag, spielten verschiedene Spiele, ein Pool fehlte dem Gelände leider und ein FKK-Gelände an einem See war mir nicht bekannt. Außerdem, selbst wenn, Marlene, das hatte ich heute Morgen schon gesehen, nahm ...
... schnell Farbe an, so zeigte es sich schon ein gewisser Unterschied zwischen den Teilen, die immer nackt oder unter Latex waren. Es hatte wirklich einen eigenartigen Reiz mit ihren braunen Brüsten und Scham, samt Hintern und dem weißen Rest. Wenn der Unterschied in den nächsten Tagen, besser Wochen noch verstärkt würde, es war etwas was mir sehr gefallen wird.
Als es dunkel wurde, aßen wir eine Kleinigkeit im Bus und gingen ins Bett. Ich hatte beide zweimal während des Einölens mit Sonnenschutz über die Klippe geschickt, auch jetzt wollte ich es gemütlich angehen lassen.
„Mädels, heute Abend gibt es nur einmal Sperma, die andere wird bekuschelt. Hier sind zwei Zettel mit je euren Namen drauf, diejenige die sich den Zettel nimmt, bekommt Sperma, wie sie es erarbeiten darf, steht auf dem Zettel.
Wenn ihr beide nach dem Zettel greift, werde ich euch aufs Bett fesseln über eure Titten wichsen und spritzen und im unteren Schlafzimmer schlafen!
Ich bin nur ein Mann und ihr zwei seid mehr mit Sukkubi verwandt, als mit Menschen!"
Sie verstanden, was ich meinte und nahmen es mit Humor, nur mit den Augen klärten sie, was zu klären war.
Marlene legte sich ins Bett und Sabine ergriff den Zettel. Sie kicherte, als sie das Wort las: „Blasewiege!"
Ich holte zwei Holzbalken und mehrere Verbindungsstangen aus dem Gepäckbereich. Die Balken beschrieben eine Kurve und so war nur möglich, da dieser obere Bereich so geräumig und hoch war.
Schnell hatte ich Sabine in ihrem Gestell ...