Frau Bertram in der Gummiklinik (2)
Datum: 28.05.2024,
Kategorien:
Fetisch
Hardcore,
Selbstbefriedigung / Spielzeug
... würden ihr bei der Pflege und Reinigung helfen. Sie hätte heulen können. Wie gut dass sie nach dieser schmerzhaften und für sie deprimierenden Aktion nicht wusste, wie einige Wochen später ihre Nippel gepierct würden, aber dazu später. So lag Frau Bertram also mit jeder Menge Metall am Körper in ihrem Krankenbett und fragte sich, auf was sie sich da eingelassen hatte. Vor allem, dass sie so einer Brustvergrößerung zugestimmt hatte, konnte sie selber immer noch nicht glauben.
Die Tage und Nächte vergingen und glücklicherweise verheilten die Narben und auch die Piercings sehr schnell. Sie hatte zwar noch einige Mühe, mit dem Zungenpiercing richtig zu reden, aber es wurde von Tag zu Tag besser. Nachdem die Schmerzen im Schambereich auch verschwunden waren, musste sie entdecken, dass sie durch das Klitoris-Piercing sehr schnell sehr feucht wurde. Das war einerseits ganz angenehm, andererseits aber auch nicht, denn sie konnte es ja nicht entfernen.
Eines Morgens kamen dann Herr Dr. Rafzin und Frau Dr. Mösenlechner zusammen in das Zimmer von Frau Bertram. „Wir können Frau Bertram jetzt in die nächste Phase ihrer Behandlung überleiten, nicht wahr, Herr Kollege?!“ Frau Dr. Mösenlechner schaute ihren Brustspezialisten an. „Ja, Frau Kollegin, die Vergrößerung der Brüste von Frau Bertram auf ungefähr 90 F ist vorerst abgeschlossen, wenn ihr Auftraggeber nicht demnächst weitere Vergrößerungen wünscht. Die Heilung ist hervorragend verlaufen und auch die übrigen Veränderungen an ...
... ihren Lippen und Hautfalten sind sehr gut gelungen.“
„Na prima, Frau Bertram. Sie haben es gehört. Wenn Sie sich jetzt noch einer Gummi- und Spermatherapie unterziehen wollen, kann ich Ihnen durch unser Bonus-Programm Preisnachlass auf unsere bisherigen Leistungen anbieten.“ Die Klinikleiterin gab ihr einen Fragebogen über die Aufklärung etwaiger Allergien auf Gummi oder Sperma. Frau Bertram gab keine Allergien an und so konnte die nächste Behandlungsphase starten.
„Kollegin Dr. Scharf wird sie in die Spritzkammer führen. Was sie dort erwartet, werden Sie dann schon sehen, Frau Bertram. Auf Wiedersehen!“ Mit diesen Worten verabschiedeten sich die beiden Ärzte und eine Krankenschwester half Frau Bertram beim Ankleiden für die bevorstehende Behandlung. Da sie ja keine eigenen Sachen mehr besaß, musste sie anziehen, was ihr die Schwester reichte.
Sie hielt ihr ein gelbliches Gummi-Teil hin, was schwer zwischen ihren Armen hing.
Ängstlich griff sie es und schlüpfte gehorsam hinein, wobei 'Hineinschlüpfen' eher der falsche Ausdruck war, denn trotz Puderung auf der Innenseite ging es schwer über ihre Haut zu ziehen.
Die Schwester zog ihr den Gummi-Catsuit hoch, schloss klickend etwas in ihrem Rücken und legte ihr noch ein Gummi-Halsband mit Chromschnalle um. Etwas seltsam fühlte sich auch die Umgebung in ihrem Schritt an, als ob dort ein kleiner Vibrator befestigt schien.
Völlig überrumpelt sah Frau Bertram an sich herab und betastete ihren gummierten Körper. Sie ...