1. Böse Mädchen 02


    Datum: 29.05.2024, Kategorien: Lesben Sex

    ... bescherte. Irgendwann zog sie meinen Stuhl ein Stück vom Schreibtisch weg, meinen Unterleib ein Stück nach vorn, um mich lecken zu können.
    
    Das Klicken mit der Computer-Maus gab ich nach vielleicht einer Minute auf, und konzentrierte mich ausschließlich auf das, was sie mit meiner anstellte. Erst als mir das erste heftigere Stöhnen über die Lippen drang, erinnerte ich mich daran, wo wie waren, und versuchte mich auf einem niedrigen Geräuschniveau zu halten.
    
    Das wurde sehr schnell eine echte Herausforderung und nur dadurch zu bewältigen, indem ich mir selbst den Mund zuhielt. Oh mein Gott. Das schien Jara noch zu beflügeln. Schon nach kurzer Zeit hatte ich den ersten fremdverschuldeten Orgasmus in meinem Zimmerchen. Jara war allerdings der Ansicht, dass frau auf einem Bein nicht stehen konnte.
    
    Und machte sofort weiter. Unter meiner vorgehaltenen Hand drangen immer animalischere Laute hervor, wir wanderten außerdem mit dem Stuhl immer weiter in die Zimmermitte. Wofür das Anspannen meiner Beinmuskeln verantwortlich war, wobei ich beim Loslassen Zentimeter nach hinten rollte. Als ich dann den zweiten erschütternden Höhepunkt erlebte, waren wir mit dem Stuhl bereits bis zum Bett vorgedrungen, das als Prellbock für meine Abfahrt diente. Und danach als Schauplatz für meine Revanche. Jara kannte sich selbst gut genug, um sich nicht auf ihre Hand als Schalldämpfer zu verlassen.
    
    Auf ihre Anweisung hin versorgte ich sie mit einem Knebel in Form eines Seidenschals, den mir ...
    ... meine Oma mal geschenkt hatte. Dabei beließ ich allerdings nicht, erinnerte mich an eine Szene, die ich irgendwann gelesen hatte.
    
    Band beide ihrer Hände am Bett mit einer langen und reißfesten Zugschlaufe fest, die ich im Paar für eine angerissene von meinem Rucksack als Ersatz besorgt hatte. Zum Schluss mit einem weiteren Schal ihre Augen, die vor Begeisterung und Geilheit zu glühen schienen.
    
    Dann ging ich ans Werk. Leckte sie langsam und ruhig, zum Auftakt jedenfalls. Wollte, dass sie erst richtig auf Touren kam. Mittlerweile kannte ich den normalen Verlauf ihrer Erregungskurve, wusste genau, wie ich sie hochschaukeln konnte. Wusste, dass ich nicht nur die Macht, sondern auch das Vermögen hatte, ihr ein Erlebnis zu verschaffen, dass sie nie vergessen würde.
    
    Steigerte die Geschwindigkeit und den Druck in einer flach ansteigenden Kurve, bis ihr Körper zuckte und bebte, sie sich in die Fesseln hängte, ihren Kopf immer wieder anhob und fallen ließ. Schaffte es, sie vielleicht fünf Minuten ganz dicht vor der Auflösung zu halten, ohne ihr diese zu erlauben. Als sie dann kam, lief ein kräftiges Zittern über ihren ganzen Körper, und trotz des Knebels war deutlich ein tiefer, erlöster Laut zu hören.
    
    In dem Moment, wo sie sich entspannte, drang ich in sie ein, so wie sie es bei mir beim ersten Mal getan hatte. Erst ein paar Zentimeter, damit sie wusste, was ihr jetzt bevorstand. Schon mit meiner zum Keil geformten Hand. Wartete, bis sie es nicht mehr ertragen konnte. Drang ...
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