1. Böse Mädchen 02


    Datum: 29.05.2024, Kategorien: Lesben Sex

    ... exhibitionistische Ader in mir? Ich hatte insgesamt das Gefühl, mich selbst erst durch sie richtig kennenzulernen.
    
    Urs schmucke Yacht war im Vergleich zu anderen eher klein, aber sah sehr nobel aus. Besonders innen, wo er uns neben Drinks an einer kleinen, aber mit edlen Getränken bestückten Bar nicht unerwartet Koks anbot. Wie selbstverständlich das alles schon für mich war. Wie weit hatte ich meine Persönlichkeit von vor vier Wochen zurückgelassen. Wie sehr hatte Jara mich und mein Leben verändert.
    
    Seine Schlafkajüte bestand aus einem großen Doppelbett und gerade mal genug Platz, um drum herum zu laufen, sowie Wandschränken für seine Kleidung. Meine Nervosität war fast verschwunden gewesen, als wir begannen, uns auszuziehen. Sie war sofort zurück, als Urs das ebenfalls tat. Jara versuchte mich mit einem Blick zu beruhigen.
    
    „Nochmal, Urs: Du spielst nicht mit. Du fasst uns nicht an. Wir fassen dich nicht an. Das ist nicht verhandelbar, ich will keine Überredungsversuche hören und ich weiß, wie man Männern gemein weh tun kann, falls du doch auf dumme Gedanken kommst. Verstanden?"
    
    „Natürlich. Aber für fünftausend kann ich mir alles aus der Nähe anschauen und dazu doch wohl wichsen, oder?"
    
    „Das ist im Preis selbstverständlich mit drin. Irgendwelche besonderen Wünsche?"
    
    „Oh ja. Das, was ihr zum Schluss gemacht habt..."
    
    „War klar. Sollst du haben. Aber nicht gleich, dazu müssen wir auf Touren kommen. Wir haben es ja wohl nicht eilig?"
    
    Er schüttelte mit ...
    ... leuchtenden Augen den Kopf. Sein Schwanz war schon deutlich während dieser Unterhaltung gewachsen. Ohne es wirklich zu wollen, schaute ich länger darauf. Innerlich schüttelte ich mich noch einmal. Aber warum, was machte das für einen Unterschied?
    
    Er war ein Mensch, er brauchte wie wir Sex, Erregung und Erlösung. Warum nicht auf diesem Wege? Ich musste über diesen Gedanken innerlich kichern. Versuchte ich gerade, mir selbst diese Aktion als einen Akt der Nächstenliebe zu verkaufen? Jaras Hände an meinen Brüsten rissen mich aus meinen Gedanken.
    
    Ich küsste sie und streichelte sie ebenfalls. Urs legte sich neben uns ab und machte es sich mit einigen Kissen richtig bequem. Als Jara meine Brustwarzen leckte, sah ich ein letztes Mal zu ihm hinüber. Sein Glied stand jetzt steil empor und er rieb an seiner freigelegten Eichel. Es war deutlich kleiner als die der Pornodarsteller in Prag. Wirkte daher irgendwie weniger bedrohlich.
    
    Dann konzentrierte ich mich auf meine Geliebte und die Empfindungen, die sie in mir auslöste. Sie drückte mich auf den Rücken und öffnete meine Beine. Zog mit ihren Händen meine Schamlippen auseinander und wartete einen Moment, damit Urs, der dabei näher rückte, sich richtig an dem Anblick aufgeilen konnte. Fing an, mich zu lecken.
    
    Ich schloss die Augen und genoss ihre flinke Zunge. In mein Stöhnen mischte sich das des Mannes, was immer wieder aus unterschiedlichen Richtungen zu kommen schien. Offenbar wechselte er öfter die Position, um alles genau ...
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