1. An der Mosel – Teil 3


    Datum: 30.05.2024, Kategorien: Hardcore, Selbstbefriedigung / Spielzeug Reif

    ... genau aus diesem Grund angezogen. Dazu ein Eis aus der Tüte. Sie schleckte es derartig provokant als ob Sie gerade einen knüppelhart stehenden Schwanz verwöhnen würde. Konnte Sie gerne mal bei Ihm machen!
    
    Er konnte sich nicht länger zurückhalten, drehte sich auf der Bank leicht seitwärts zu Ihr hin, damit Er so die Blicke der Fußgänger etwas abschirmte und griff Ihr direkt an das verlockende Dreieck. Damit hatte Sie wohl nicht gerechnet. Sie erschrak derartig, dass Sie beinahe Ihr Eis hätte fallen lassen. Er schob es beiseite, küsste Sie intensiv und massierte mit seiner Hand auf der Hose schnell und hart Ihr Dreieck. Sie japste erschreckt oder besser erfreut auf. Sekunden später spürte Er wie Ihr Geschlechtsteil in der Hose seinen Griff heftig entgegen kam, Ihre Oberschenkel zuckend zusammen schlugen. Dann erschlaffte Sie merklich mit einem leisen unterdrückten Stöhnen in seinen Händen. Es war Ihr tatsächlich hier am hellen lichten Tage auf einer Bank mit Blick auf die Mosel gekommen. Was für eine Frau. Wie nötig hatte Sie es denn gehabt?
    
    Sie gestand Ihm noch am gleichen Tag während des Spazierganges das Sie es schon eine Zeitlang mit Ihrem Mann nicht getan hätte. Warum auch immer? Eigentlich wie das letzte Mal als Ihr Mann im Krankenhaus war und Sie einen Notstand in Ihrer Tiefgarage hatte. Und es damals sehr, sehr dringend brauchte. Wie dringen sah Er mit einen eher zufälligen Blick zwischen Ihre Schenkel, die Hose hat am Dreieck einen ziemlich großen nassen ...
    ... Fleck. Er wusste ja, dass Sie immer sehr heftig kam und dabei ziemlich nass aus Ihrer Spalte abspritzte. Ungewöhnlich für eine Frau, aber das gab es eben auch. Nur in diesem Falle etwas peinlich. Um sich vor den Blicken etwas zu schützen hängte Sie mit hochrotem Kopf Ihre Jacke über die Arme und vor die Hose.
    
    Später gingen Sie zu viert Essen und danach in eine Disko. Das war eine recht große auf mehreren Etagen mit verschiedenen Eventbereichen. Aber darauf kam es eigentlich nicht an. Manfred und die seine quatschten eine Ewigkeit bei einigen Weinen in einer Nische. Sein Mädel konnte sich nicht davon lösen und so ging das Gequatsche eine gefühlte Ewigkeit. Gut das Sie Ihm wenigstens unter dem Tisch die Hose befingerte. Obwohl hier viele Menschen auf einen Haufen ausgelassen feierten, merkte keiner was. Nur Manfred grinste anzüglich.
    
    Vor Geilheit hätte Er gerne auch in dem Moment unter dem Tisch abgespritzt, wahrscheinlich wollte Sie das ja auch. Aber es kam Ihm einfach nicht, Er wollte unbedingt ins Hotel. Endlich brachen Sie auf. Schnell ins Hotel, die Treppe hoch und ins Zimmer.
    
    Sie kamen nur die Treppe hoch, schon auf dem halbdunklen Flur knutschten Sie aufs heftigste. Sie schafften es einfach nicht ganz ins Zimmer. Sein Gehirn war wie leer, nur Ihre Fotze war übergroß vor seinen geistigen Augen, brannte in seinem Gehirn. Er hatte sich nicht mehr unter Kontrolle. Er riss Ihr die enge Hose auf und samt dem Slip ein Stück herunter. Der Fleck vom Mittag war längst ...
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