Tochter schläft mit Freund der Mutter.
Datum: 27.04.2019,
Kategorien:
Hardcore,
Reif
Erstes Mal
... eigentlich nicht." "Na siehst du, und ich kann dir versichern, dass er sehr zärtlich im Bett ist. Er weiß, was eine Frau mag." "Na gut, und wie willst du es einfädeln?" "Ganz einfach. Wir haben heute unseren Grillabend. Da sind Männer sowieso ganz in ihrer Rolle. Du ziehst dich bitte für heute Abend betont sexy an. Deinen pinckfarbenen Mini und das Top dazu. Einen Push-up brauchst du ja nicht, du Glückliche. Die stehen wie eine Eins bei dir. Und ich rede mit ihm nachher. Dass er heute Abend zu dir kommen kann. Ok?" "Ok, ungewohnt ist es schon. Aber irgendwie macht es mich auch an." "Na siehst du, Kleines. Er hat dich auch beeindruckt. Du wirst es nicht bereuen. Und als Tipp für heute Abend: er steht auf rote Dessous. Den Rest darfst du selbst rausfinden, mein Schatz."
Nachdem ich mich also in Schale geschmissen und entsprechend geschmickt hatte, konnte der Abend kommen. Natürlich war Fred von Mama unterrichtet worden. Er sah mich begierig und gleichzeitig sehr wohlwollend an. Seine Blicke machten Eindruck auf mich. Ich spürte, dass ich bereit war, mich ihm hinzugeben. Beim Abendessen saß ich neben ihm und er bediente mich vorzüglich. Es war mir gegenüber Mama fasst peinlich. Aber sie beobachtete das ganze sehr zufrieden. "Na, Bella, hat es dir geschmeckt?", fragte er mich, wobei er den Arm um meine Schultern legte. Ich sah zu Mama rüber und sie lächelte mich vergnügt an. "Ja, sehr. Du bist ein super Koch", sagte ich etwas verlegen. "Oh, danke, Prinzessin, ein Lob von dir ...
... ist das höchste, was man sich wünschen kann." "Oh, du Charmeur", meinte Mama, "mach sie nicht so verlegen. Sie weiß ja gar nicht, wie ihr geschieht." "Entschuldige, so bin ich eben." "Ja, ja. Das weiß ich." ---
Nach einer Weile hatte ich mich in mein Zimmer zurückgezogen, wo ich mich auf die kommende Nacht vorbereitete. Ich zog mir einen dunkelroten Satinslip an und darüber ein transparentes Negligee. Da ich die Pille nahm, brauchte ich nicht für Kondome zu sorgen, was Fred bestimmt entgegen kam. Es war so gegen 10 Uhr abends, als es an meiner Zimmertür klopfte. Ich machte auf und Fred stand mit einer Flasche Rotwein und zwei Gläsern vor der Tür. "Komm rein", sagte ich und er trat ein. "Hey, du siehst umwerfend aus, Bella." Fasste mir dabei um die Taille und gab mir einen Kuss auf die Wange. "Danke." "Magst du noch ein Glas Wein mit mir trinken?" "Ja, gern." Wir setzten uns auf mein Bett, das von meiner Nachttischlampe spärlich beleuchtet wurde. Er öffnete die Flasche und füllte die Gläser mit einem Absacker, wie man so schön sagt. "Auf heute Nacht", sagte er und ich erwiderte: "Auf heute Nacht." "Ist es Ok für dich, was heute passiert? Ich möchte, dass du es auch willst." "Ja, es ist Ok. Ich hatte nur erst Mama gegenüber ein schlechtes Gewissen." "Das brauchst du nicht. Sie will es so. Und du hast mir sofort gefallen. Laufen dir denn nicht die Jungs in der Schule hinterher?" "Doch, aber sie haben mich bisher wenig beeindruckt. Jedenfalls nicht so, dass ich mit ihnen ins ...