1. Tochter schläft mit Freund der Mutter.


    Datum: 27.04.2019, Kategorien: Hardcore, Reif Erstes Mal

    ... Bett gegangen wäre." "Und bei mir ist das anders?" Ich merkte, dass ich rot wurde. "Ja", sagte ich und konnte ihm nicht in die Augen sehen. Er hob meinen Kopf sanft an und sah mich an. "Das ist doch Ok, Kleines." Ich sah ihm jetzt voll in die Augen und spürte, dass ich ihm von nun an verfallen war.
    
    Er streichelte meine Wange und sah mich zärtlich an. Dabei näherte er sich meinen Lippen. Ich schloss die Augen und erwartete seine erste Berührung. Ich war wie elektrisiert als seine Lippen die meinigen berührten und zärtlich umschlossen. Ich erwiderte den Kuss und öffnete leicht meinen Mund. Es war himmlisch. Er legte seinen Arm um mich und küsste mich intensiver. Unsere Zungen fanden zueinander und ich war wie in Trance. Langsam löste er sich wieder von mir und nahm mir mein Glas aus der Hand, das er mit seinem auf meinem Nachttischen abstellte. Dann begann er, sein Hemd aufzuknöpfen. Als er es abgelegt hatte, sah ich einen wohlgebauten durchtrainierten Körper, dem jede Frau erliegen musste. Dann legte er seine Jeans ab und ich sah deutlich, wie sich sein bestes Stück unter seinem Slip abzeichnete. Sein Glied war schon ganz steif geworden. Er musste total geil auf mich sein, was sich dann auch schnell zeigen sollte.
    
    Er stellte sich vor mich hin und ich streifte seinen Slip ab und sein mächtiges Glied sprang mir entgegen. "Komm, nimm ihn in den Mund, Schatz", sagte Fred und ich nahm ihn etwas aufgeregt zwischen meine Lippen und stülpte sie über. Meine Zunge berührte seine ...
    ... Eichel - Fred stöhnte auf. "Gut, mein Engel, mach weiter", spornte er mich an und ich rieb die Vorhaut rauf und runter, währind ich den Penis mit meinem Mund bearbeitete. Nach einer Weile zog er meinen Kopf zurück und setzte sich wieder neben mich. "Du bist ja ein richtiger Profi, du kleine Göre", neckte er mich. "Tja, was man kann, das kann man", sagte ich schelmisch. Er küsste mich und griff mir dabei unter mein Oberteil, das er mir sanft über den Kopf zog. Meine Brüste standen aufrecht und prall und schon umfasste er auch mit seiner rechten Hand meine linke Brust und drückte sie leicht, streichelte über meine junge Konspe, die noch recht flach war neigte seinen Kopf, um zärtlich mit der Zunge über die Brustwarze zu lecken. Langsam wurde er gieriger. Er küsste sich über mein Dekoltee aufwärts zu meinem Hals und landete wieder bei meinen Lippen. "Du bist ein Traum, Bella", flüsterte er, "ich bin so glücklich, dass ich mit dir zusammen sein kann." "Ich auch, Fred. Du bist so lieb", sagte ich leise. Ich löste mich langsam von ihm, legte mich hin und spreizte die Beine. Die Einladung verstand er gleich. Er küsste die Innenseiten meiner Schenkel und umschloss dann zärtlich meine Schamlippen. Ich fing an zu stöhnen. Er spreizte meine Schamlippen etwas, um an meinen Lustpunkt heranzukommen und fuhr mit der Zunge darüber. Es überkam mich ein wohliger Schauer, der sich auch in einem tiefen Stöhnen entlud. Das ermutigte ihn, es mir noch besser zu besorgen. Kurz bevor ich zum Orgasmus ...