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City-Night-Liner 473
Datum: 23.10.2018, Kategorien: BDSM
... eine gewaltige Beule. Direkt vor mir streift er seinen Slip ab und entlässt eine dick angeschwollene Latte in die Freiheit. Mein Begatter rutscht von mir herunter und gibt den Weg frei für seinen Kumpel. Der steigt auch ohne lange zu zögern über meinen Oberkörper. Er setzt sich auf meine Brust und drückt mit seinen Hintern auf meine Titten. Seine feucht glänzende Banane wippt aufgeregt vor meinem Gesicht. Entsetzt wird mir klar, was der Kerl vor hat. Der will mir das Ding in den Mund stecken. Ich soll den Schwanz eines wildfremden Mannes lutschen. Ich will meinen Kopf wegdrehen. Noch immer gehorcht mir mein Körper nicht. Ich spüre seine Eichel an meinen Lippen. Mit dem Daumen öffnet er meine Kiefer. Er schiebt mir sein Ding in den Mund. Tatsächlich beginnt er mich mit gleichmäßigen Stößen in den Mund zu ficken. Schon nach wenigen Stößen kommt er. Ich schmecke das mir durchaus vertraute Aroma von Sperma. Ich spüre, wie die Soße aus dem Mundwinkel über den Hals in das Laken unter mir rinnt. Ein Teil findet auch den Weg durch meine Speiseröhre in meinen Magen, ohne dass ich bewusst schlucken oder würgen kann. Ich habe Atemprobleme. Ich werde ohnmächtig! „Hallo, aufwachen! Noch 30 Minuten bis Frankfurt. Sie wollten geweckt werden. Der freundliche Schaffner verlässt das Abteil, nachdem er sich vergewisserte, dass ich wach ...
... bin. Verschlafen schaue ich mich um. Ich bin zugedeckt. Ich hebe die Decke an. Mein Nachthemd bedeckt alle Körperteile, die bedeckt zu sein haben. Mein Blick schweift durch das Abteil. Ich bin alleine. Erleichtert atme ich auf. Ich hatte einen fürchterlichen Alptraum. Doch der schale Geschmack in meinem Mund? Was ist das? Auf der Ablage am Fenster sehe ich meinen Becher und die angebrochene Piccolo- Flasche. Ich sollte nach dem Zähneputzen wirklich keinen Alkohol mehr trinken. Der Geschmack im Mund am Morgen danach ist einfach ekelig. Ich gehe in den Waschraum, putze meine Zähne und bringe mein Äußeres in einen vorzeigbaren Zustand. Zurück im Abteil ziehe ich das Nachthemd aus, nicht ohne mich vorher vergewissert zu haben, dass die Gardine zum Flur zugezogen ist. 10 Minuten später stehe ich korrekt angezogen an der Tür des in Frankfurt HBF einfahrenden Zuges. Der City Night Liner 473 hat gerade mal drei Minuten Verspätung. Auf dem Bahnsteig steht mein Mann. Ich öffne die Tür und er empfängt mich mit einer Umarmung und einem leidenschaftliche Kuss. Er will mir behilflich sein und greift nach meinem Koffer „Was hast du denn da gemacht?“, fragt er mich und deutet auf einen blauen Fleck an meinem Handgelenk, der aussieht wie ein Fingerabdruck. Mir wird ganz flau in der Magengegend. "Keine Ahnung, da muss ich mich wohl irgendwo gestoßen haben."