Carmen,… wie konnte es (mit ihr) bloß so weit kommen? (1)
Datum: 30.05.2024,
Kategorien:
Verführung
... in meine nun wieder frisch rasierte Möse und fahre mir sogleich mit den Fingern der ganzen anderen Hand zärtlich wippend nun über mein niedliches, kleines, straffes Bäuchlein um mich noch schnell, kurz, selbst, so richtig zu stimulieren. Das hatte nämlich in fast jeder Situation immer noch bei mir für gute Laune gesorgt.
Aber diesmal....Ups, ... als ich mich dann so selbstbefriedigend da in meiner Dusche am Braustassensockel hocken sah, erschrak ich aber fast wirklich dabei. Denn so wie ich mich im Spiegelbild nun abgebildet sah, wirkte ich nun wirklich wie eine tatsächlich richtig ordentlich, schwangere Frau. Und ich war aber GANZ SICHER NICHT schwanger! Und würde es....... mit nun bald Ende vierzig auch sicher nicht mehr werden.... Unerwartet tief sinnierend saß ich nun auf einmal mit meinem Finger tief in meiner Muschi, der andern streichelnden Hand auf meinem Bäuchlein und groß aufgerissenen Augen also da. Ich musste mir damals wirklich eingestehen, es wirkte nun wirklich alles anders als erotisch auf mich. Welch seltsame Sinnesempfindung hatte mich da auf einmal gepackt und nun überkommen? War es diese Sehnsucht? Sehnsucht! Sehnsucht wonach denn nun? Das mich beobachten, auch beim Eigenfick im Bad hatte mir doch sonst auch immer selbst so großen Spaß bereitet.
Damals aber auf einmal totale Melancholie pur.
Ja, schoss es mir sogleich ein, womöglich war es auch das was die holde Männerwelt auf einmal dann doch so sehr an mir abschreckte! Klar mein vermeintliches ...
... "Schwangerschaftsbäuchlein" was bislang für alle doch so anziehend, und geil gewesen war... Und nun war es, für mich doch ganz unverständlicherweise für die Männer anscheinend so abstoßend geworden. War es das aber wirklich? Damit war ich doch nicht unattraktiv geworden. Fast schon etwas verzweifelt sinnierte ich nun nach Antworten...
Dieses leicht
"verstörende, nach einer Aufklärung ringende Bild"
welches ich soeben hier von mir im Spiegel gesehen hatte, sollte nun an diesem verhängnisvollen Abend noch so einiges dummes mit mir geschehen lassen....
Natürlich wirkte alles zusammen nun im Grunde richtig armselig, und befriedigte mich sowieso leider auch keineswegs mehr, eher im Gegenteil...
Aber was soll's, ich sollte, und wollte sowieso gleich zu Michaelas Geburtstagsparty. Und da würde ich dann ganz sicher auch auf andere, sicher bessere Gedanken kommen. Also Schluss mit der aufgekommenen Melancholie. Jetzt geht's ab zur Party!
Ich sprang also hoch, öffnete rasch meinen speziellen Wäscheschrank. Ein rotes Dessous welches sich sehr angenehm trug und durch die zarten, goldenfarbenen Spitzen auch auf einen möglichen, männlichen Betrachter anregend wirken könnte stach mir sofort in meine Augen. Eine spitzbübische Erinnerung, welche ich mit diesem Dessous verbunden hatte zauberte mir seinerzeit dann wieder ein leichtes schmunzeln in mein Gesicht. Ich wählte es, darüber sollte es der halblange, dunkelrote Faltenrock werden. Und oben drüber diesmal bloß ein weißes, ...