1. Carmen,… wie konnte es (mit ihr) bloß so weit kommen? (1)


    Datum: 30.05.2024, Kategorien: Verführung

    ... kurzen Schenkel das mächtige Becken Marks. Ich konnte ihn nur mit Mühe umfassen. Gerade als ich meine Schenkel aber dann doch senken wollte, und so hoffte Mark würde mich nun vielleicht dadurch endlich mal wieder freigeben und sich nun doch ganz aus mir auch mal wieder ganz zurückziehen, packten mich seine starken Hände erneut und fingen an mein Becken gegen das seine zu drücken und endlos lange zu wippen. Indirekt fickte nun also ich Marks Schwanz welcher, oh großes Wunder nun erneut in mir sehr, sehr groß angewachsen war. Und wie. Ich spürte es deutlich. Seine Eichel, wie auch sein ganzer Schaft wuchs weiter und weiter anschwellend und bohrte sich seinen direkten Weg erneut ganz, ganz tief in mein Heiligtum. Welches ohnehin noch immer durch Unmengen seines Samens befüllt war. Ich spürte tief in mir, wie mir wieder etwas warmes, richtig heftig gegen meinen Unterbauch von unten her geschossen wurde. Es war echt abartig. Unglaublich! Nein das konnte nicht Wirklichkeit sein. NEIN, NEIN, Mark spritze also bereits wieder in mir heftig ab. Zum gefühlt hundertsten Male. Wo um Himmelswillen, wo zu Teufel noch mal nahm dieser Kerl solche Mengen Sperma her? Und vor allem, wo sollte es in mir denn noch hin? Ich war doch schon bis ganz obenhin voll von seinem Saft. Ich bekam mit jedem weiteren Stoß Marks ein Gefühl weiter und weiter aufzublähen. Ich erlag dem Eindruck mein Bäuchlein würde immer praller, runder, gefüllter werden. Jetzt würde ich wohl bald nur noch platzen ...
    ... können...
    
    Ich werde dich ficken, ficken, ficken und ficken und ficken bis dir das Hören und Sehen vergeht! Hörst du, meine kleine Milf. Hörst du!
    
    Bessern vor Lust hämmerte Mark mir nun immer und immer wieder seinen mächtigen, prallen Schanz in mein bebendes Becken.
    
    Mark war wieder wie von Sinnen und seine Worte waren nun auch nicht nur wieder sehr dominant, sondern ganz eindeutig derb aber auch ganz klar und unmissverständlich. Mark wusste genau was er wollte. Das artikulierte er auch so und vor allem tat er es auch ohne ein wenn und aber. Er fickte mich. Aber auch mir war, trotz meines kleinen Schwips noch immer ganz klar was ich sein wollte. Und was nicht! Sicherlich Ja, wollte auch ich mit ihm nun bloß ficken, aber Milf fand ich als Bezeichnung für mich NICHT sonderlich prickelnd, und ich bin auf gar keinen Fall
    
    NUR
    
    seine kleine Fickmaus. Ich bin doch eine erwachsene Frau, was denkt sich der Schnösel denn bloß? OK, wir fickten damals echt toll, und es tat auch mir wahnsinnig gut. Aber ich werde ganz sicher nicht seine kleine Fickmaus"
    
    Meine Gedanken klar zu fassen wurde mir weiterhin nicht leicht gemacht, denn schon überrollte mich ein weiterer tiefer Fickstoß Marks. Mir blieb erneut die Luft weg, so mächtig drang er nun noch einmal in mich vor. Und es wurde mir erneut ganz warm und richtig schwummerig in meinem schon sehr prall gewölbten Unterbauch, denn Mark ejakulierte schon wieder heftig in mich.
    
    Ja, auch unser Duschfick hatte wohl eine unendliche Länge erlangt. ...
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