Mein Wandel zum Cuckold 8
Datum: 31.05.2024,
Kategorien:
Verschiedene Rassen
Voyeurismus / Exhibitionismus
Fetisch
... Fahrer wieder mal einen frechen Rückspiegel-Blick auf die so herrlich geformten, bestrumpften Beine meiner Frau riskierte, fragte Achmet ihn plötzlich und wie aus dem Nichts:
„Gefällt sie Dir?"
Bums, das hatte sichtlich gesessen.
„Ich verstehe nicht was Du meinst", versuchte der Fahrer die peinliche Situation zu retten doch Achmet ließ natürlich nicht locker und fragte erneut:
„Gefällt sie Dir?"
„Wer?", gab der Fahrer sich ahnungslos, so als ob er nicht wüsste dass meine Frau gemeint war.
„Sie!", deutete Achmet mit dem Daumen nach hinten auf Manuela, so wie es Tramper beim Anhalter-Fahren tun: „Die Stute auf dem Rücksitz".
Nun war der Fahrer völlig perplex. Komplett verwirrt flogen seine Blicke von Manuela über Achmet hinüber zu mir und wieder zurück:
"Stut.. wie?", "Was?", "Ich verstehe nicht...", "Ja, schon...aber", "Ihr Mann... Seine Frau".
„Ja natürlich ist sie seine Frau", grinste Achmet dem verdutzten Taxifahrer schelmisch zu, wobei er sich zwischen Fahrer- und Beifahrersitz zu uns nach hinten umdrehte und dann, wie um seinen Besitzanspruch zu untermauern, seine Hand sanft auf Manuelas Knie legte. „Aber sie gehört ihm nicht".
„Rutsch doch bitte mal ein bisschen näher zu mir mein Täubchen", säuselte Achmet in Richtung meiner Frau, die zwar auch ein wenig irritiert wirkte aber dennoch ohne zu zögern seiner Aufforderung nachkam und jetzt quasi in der Mitte der Rückbank saß.
So eine Situation hatte unser Taxifahrer sicherlich auch noch ...
... nicht erlebt und hielt das Lenkrad vorsichtshalber mit beiden Händen um sicher die Spur zu halten.
Staunend und mit offenem Mund verfolgte er das Geschehen, wobei er abwechselnd zuerst mich so ansah als würde er auf eine wutentbrannte Reaktion von mir warten und dann ungläubig meine Frau anstarrte, die es widerstandslos zuließ, dass Achmet seine Hand jetzt einfach so zwischen ihre Knie schob.
Nun wollte Achmet Klarheit schaffen, wollte die Hierarchie zwischen uns aufzeigen und dem Fahrer zeigen, dass ich keinerlei, er dagegen aber sämtliche Besitzrechte an Manuela innehatte.
„Wem gehört deine Frau, Frank?", fragte er mich mit einem Lächeln wobei er Manuelas Knie einen Spalt breit auseinander drückte und mich der Fahrer mit großen Augen gespannt im Rückspiegel ansah. „Sag uns wem deine Frau gehört, Frank?"
„Dir", antwortete ich knapp. Ziemlich knapp und vor allem so leise, dass Achmet noch einmal, diesmal energischer, nachfragte und gleichzeitig seine Hand für alle sichtbar unter Manuelas Rock schob: „Wem gehört die Stute, Frank?".
Ich musste es sagen. Was sollte ich auch dagegen tun?
"Dir Achmet. Dir gehört sie. Dir gehört meine Frau!"
Es war demütigend, klar - aber was soll ich sagen..., mein Schwanz erwachte in diesem Moment zum Leben.
„Ja, das hier gefällt meinem Kätzchen, nicht wahr?", massierte Achmet nun mit sanftem Griff das zarte Fleisch an den Innenseiten Manuelas Oberschenkel, wobei er, soweit ich das sehen konnte, ganz leicht mit seinen ...