Mein Wandel zum Cuckold 8
Datum: 31.05.2024,
Kategorien:
Verschiedene Rassen
Voyeurismus / Exhibitionismus
Fetisch
... Fingerkuppen und jeweils auch nur für Sekundenbruchteile ihren Kitzler so streifte, als wäre es rein zufällig.
„A.. Achmet... nicht..", versuchte mein Schatz noch vergebens seinen Berührungen standzuhalten, doch ihre zittrig eingesogenen Atemzüge die ihren Brustkorb unregelmäßig und hektisch beben ließen, ihre Brustwarzen die sofort begannen sich hart unter ihrer weißen Bluse abzuzeichnen und die kurzen Atemstöße die sie dabei heftig einsog und hörbar durch die Nase herauspresste, zeigten uns allen, dass sie chancenlos gegenüber seinen Zärtlichkeiten war.
Wie automatisiert, wie nicht vom Gehirn kontrolliert, sondern so, als wären ihre Schenkel biologisch darauf programmiert dies bei Berührung zu tun, spreizten sie sich millimeterweise auseinander und mit jedem erregten Wimmern, welches kaum hörbar über ihre Lippen kam, entblößte sie sich mehr und mehr vor Achmet und dem ihr völlig unbekanntem Mann.
Gleichzeitig, so als würde eine unsichtbare Macht dies von ihnen verlangen, senkten sich flackernd ihre dunkel geschminkten Augenlider. Langsam, ganz langsam sanken sie zuerst über Manuelas Iris und Pupille, ließen dann für Sekundenbruchteile noch einen kleinen weißen Spalt des Augapfels erkennen, um sich dann sinnlich zu schließen und man unter ihren tiefschwarzen, geschwungenen Wimpern schlussendlich nur noch den lang gezogenen schwarzen Lidstrich sah.
Fast wie in Zeitlupe glitt ihr Oberkörper dabei rückwärts bis dass er an der Rückenlehne festen Halt fand wodurch ...
... sich ihre Bluse eng über Manuelas üppigen und drallen Brüste spannte und den beiden Männern vorne nun ihre steinhart gewordenen und steil aufragenden Nippel darbot.
Wie sie jetzt da lag, wie sie ihre Schenkel vor den beiden Männern schamlos gespreizt hatte und sich dann mit ihren Händen lasziv über die eigenen Brüste streichelte. Ihre Nylons die an ihren Knien leichte Falten warfen, ihr Gesicht das eben noch so unschuldig und hilflos wirkte, sich aber nun lüstern und wollüstig verzerrte. Es war einfach wundervoll sie so zu sehen, es machte mich so unglaublich geil, und jetzt, jetzt als Achmet mit einem Finger in sie eindrang, sich dabei ihr Mund zu einem lustvoll verzerrten „O" formte aus dem sie im nächsten Moment ein langes, kaum hörbar geflüstertes „Ohhhhh" heraushauchte, wusste ich, dass meine Frau nun nicht mehr anders konnte als sich ihm hinzugeben.
„Schau nur wie das Kätzchen schnurrt", präsentierte Achmet dem Taxifahrer meine aufgegeilte Frau, so als wäre sie ein Großwild das er soeben erlegt hatte. Behutsam ging er dabei vor als würde er ein junges Küken auflesen das aus seinem Nest gefallen war, streichelte zuerst sanft ihre Scham, umspielte dann gefühlvoll ihre Klitoris und stieß schließlich vorsichtig mit seinem Finger in ihre Grotte die in diesem Moment ihm gehörte. Er hatte sie vor unseren Augen gefällt, hatte sie erlegt, sie zur Strecke gebracht -- sie war zu seiner Beute geworden und ihm hilflos ausgeliefert.
„Hat sie eine schöne Fotze?", fragte der ...