Das Angebot
Datum: 31.05.2024,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
... hatte.
"Hilfsmittel? Welche Hilfsmittel?", tat er völlig unschuldig.
"Nur mit der Hand ist doch langweilig. Mein Lieblingsteil war eine Möhre", antwortete ich. "Und bei dir? Eine Taschenmuschi? Muttis Kuchenteig?"
"Eine Klopapierrolle. Die Pappe passte. Zu Anfang jedenfalls."
"Was?", prustete ich los. "Das will ich sehen."
"Zu spät", grinste mein Freund. "Heute ist er zu dick dafür."
"Gib nicht so an. Komm, zeig mir wenigstens, wie du das gemacht hast."
"Das ist ja nun wirklich nicht schwer zu verstehen", brummte Kevin.
Da er keine Anstalten machte meinem Wunsch Folge zu leisten, holte ich eine leere Papphülse und brachte auch gleich eine Möhre mit.
"So mein Freund", riet ich ihm. "Hier. Keine Ausrede mehr."
Kevin sah mich an wie Auto und blieb regungslos sitzen. Erst als ich mir die Möhre einführte, wurde ihm klar, dass ich es ernst meinte. Sein Penis war noch nicht ganz aufgerichtet und so streifte er die Hülse immerhin über die Eichel. Aber weiter ging es nicht, das sah selbst ich. Er bemühte sich trotzdem, schob sie samt Vorhaut auf und ab. Doch bald hatte er dazu keine Lust mehr, legte die Pappe zur Seite und spielte Klammergriff. Wie Robert, dachte ich, doch dann fiel mir auf, dass Kevin eine Variante ins Spiel gebracht hatte. Mit der anderen Hand kraulte er sich die Nüsse. Was der einen die Titten, sind dem anderen die Eier.
Ich machte es ihm nach und zupfte an meinen Nippeln, während die Möhre immer schneller ein und ausglitt. Ich war ...
... verdammt schnell in Fahrt gekommen und konnte es kaum erwarten, ihm zu zeigen, wie ich mich selbst zum Höhepunkt brachte. Mein Gott, wie lange hatte ich mich schon nicht mehr mit einer Möhre befriedigt? Es wurde Zeit, ihm meinen ultimativen Trick zu zeigen. Ich holte die Möhre heraus, leckte sie ab und steckte sie mit dem dicken Ende wieder herein. Ab ins Loch und dann Heidewitzka Herr Kapitän. Meine Hand ratterte regelrecht zwischen meinen Beinen, so schnell besorgte ich es mir. Schon spürte ich, wie es mir kam, machte eine kurze Pause und legte wieder los wie die Feuerwehr. Pause, Vollgas und dann konnte ich nicht mehr. Laut stöhnend brüllte ich meinen Orgasmus heraus.
"Da ist aber jemand ordentlich gekommen", flüsterte Kevin ergriffen.
Er hatte zwischenzeitlich jede Aktivität eingestellt und mir zugesehen.
"Und wie", lächelte ich. "Das hat mal wieder richtig gut getan. Jetzt du."
Kevin sah mich mit diesem 'Muss ich?'-Blick an, dann begann er sein Spiel wieder von vorne. Eier kraulen, Mütze rauf, Mütze runter. Nicht viel anders, als wenn ich es ihm besorgen würde. Doch dann brachte er eine weitere Variante ein: mit dem Fingernagel reizte er seine Glans. Nicht lange, aber das war mir neu. Auch dass er dann seinen ersten Lusttropfen nahm und ihn über sein Bändchen rieb, kannte ich noch nicht. Mit der Zeit sonderte er immer mehr Vorsaft ab und seine Eichel begann zu glänzen. Es schien ihm also richtig Spaß zu machen, dem Verräter! Schließlich wechselte er die Hand, ...