Das Angebot
Datum: 31.05.2024,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
... einen kleinen Fettsack erwartet, der mich mit blutunterlaufenen gierigen Augen anstarren würde wie ein seibernder Rüde. Doch als ich die Tür öffnete, wurde ich sehr angenehm überrascht. Robert, so stellte er sich vor, war Mitte vierzig, groß und kräftig und so gar nicht das unattraktive Ungeheuer. Im Gegenteil, ich konnte kaum verstehen, warum er sich nicht eine Frau zulegte, denn nötig hatte er solche Methoden nicht. Aber jedem Tierchen sein Pläsierchen. Vielleicht war er ja verheiratet und brauchte uns als zusätzlichen Kick. Es gibt genug Verrückte auf der Welt und das wäre dann einer der harmlosen davon.
Er erklärte uns seine Vorstellungen, wir hörten zu, dann stellten wir gemeinsam ein paar Regeln auf. Robert würde uns einmal die Woche besuchen. Wir sollten nichts vorbereiten, kein Essen, kein Trinken und auch keine besondere Deko. Wir sollten uns verhalten wie immer. Und auch unser normales Programm durchziehen, wenn wir vögelten. Er erwartete keine Perversitäten, der Hund würde friedlich in seinem Körbchen weiter schlafen können. Nach mindestens dreißig Minuten würden wir 50 € erhalten, cash auf die Hand. Verhandeln ließ er nicht mit sich und ob und wie oft einer von uns einen Orgasmus haben würde, war ihm herzlich egal. Er würde einfach dabeisitzen, uns zuschauen, meistens an sich herumspielen, manchmal vielleicht auch nicht. Und, ach ja, keine Fotos oder Filmaufnahmen.
Wir waren einverstanden und nachdem alles geklärt war, zeigten wir ihm unser Schlafzimmer. Er ...
... setzte sich auf den Stuhl, auf dem wir normalerweise unsere Klamotten ablegten und beobachtete uns, wie wir uns auszogen. Ich war etwas nervös und stellte mich daher absichtlich so, dass ich ihn beobachten konnte, wenn er meinen Körper zum ersten Mal sah. Ich finde, ich sehe nicht schlecht aus mit meinem ovalen Gesicht und den mittellangen echten roten Haaren. Meine Brüste sind klein und fest, mit heller Haut und verdammt steifen Nippeln, wenn ich erregt bin. Als Beweis, dass meine Haarfarbe echt ist, habe ich mich nie rasiert da unten, sondern nur ein wenig die Wolle gestutzt. Kevin behauptet, dass mein Kitzler recht klein sei, aber da fehlt mir der Vergleich. Wenn ich die Mädels im Internet sehe, könnte er recht haben. Dafür habe ich sehr schöne, gerade Schamlippen, nur ganz wenig an Schmetterlingsflügeln erinnernd. Ich hoffte, Robert würde das Gesamtkunstwerk gefallen.
Neben mir befreite sich Kevin von seiner Kleidung, ein Kerl ganz nach meinem Geschmack. Nicht zu klein, nicht zu groß, kein Muskelprotz, aber auch kein Spargel. Er konnte gut küssen und wusste mit dem Ding zwischen seinen Beinen umzugehen. Rein, raus, aus die Maus kam für ihn nicht infrage. Sein Tool war gutes Mittelmaß und ich war mehr als zufrieden. Doch dann holte Robert seinen heraus und mir gingen die Augen über. Ein Stück länger und deutlich dicker als der von Kevin. Ich verkniff mir das Volumen der beiden schnell im Kopf zu berechnen, aber ein erster Überschlag ergab Faktor zwei. Holla die Waldfee. ...