Schwarze Riesenschlangen - Sexgeschichten

Schwarze Riesenschlangen

... ziemlich krass aussah. Da ihr Cocktail mittlerweile leer war, bestellte ich noch einen nach, denn sie sollte ordentlich abgefüllt werden, damit die beiden Schwarzen leichteres Spiel hätten, sie zu vernaschen. Durch das ständige Tanzen und die schwüle Hitze schüttete Tanja auch diesen Cocktail in sich rein als wäre es Wasser, was sie immer fröhlicher und offener werden ließ. Gegen 23.30 Uhr dachte ich, jetzt wäre es mal Zeit, den nächsten Schritt einzuläuten. Nachdem Tanja von einem weiteren Tanz mit Juan zu mir zurückgekehrt war, erklärte ich, dass ich sehr müde sein würde und gerne auf unser Zimmer gehen würde, um mich hinzulegen. Ich sagte aber gleichzeitig, dass sie gerne noch hierbleiben und sich amüsieren könnte, denn bei Juan und Toni wäre sie ja in bester Obhut. Tanja wusste zwar zuerst nicht recht, ob sie mich allein lassen sollte, aber ich überzeugte sie mit dem Argument, dass ich mich morgen bestimmt besser fühlen würde. Also verabschiedete ich mich vordergründig und steuerte den Weg zu unserem Apartment an. Ich ging jedoch nicht zu unserer Unterkunft, sondern begab zu einem Platz von wo aus ich einen guten Blick auf die Tanzfläche hatte, ohne von dort gesehen werden zu können.

Juan hatte meinen Abgang natürlich mitbekommen und startete nun die ersten Anbaggerversuche bei meiner Gattin. Während eines sehr langsamen Tanzes legte er nun dreist seine riesigen Hände auf ihre drallen Arschbacken und fing an, diese zuerst sanft, dann immer fordernder zu massieren. ...

... Meine Frau schien keinerlei Anstalten zu machen, den Neger daran zu hindern, im Gegenteil, sie legte ihre Hände auf seine Hüften und flüsterte ihm etwas ins Ohr. Daraufhin presste der Farbige Tanja noch enger an sich und lutschte an ihrem Ohrläppchen, knetete ihren geilen Arsch durch und fing an, ihren Hals zu küssen. Als der Tanz endete, führte Juan sie an unseren Tisch zurück und die beiden tranken einen Schluck. Kurz darauf gesellte sich auch Toni dazu. Inzwischen war es bereits nach Mitternacht und ich fragte mich, wann die zwei Schwarzen ihr Opfer zu ihrem Apartment dirigieren würden. Etwa zehn Minuten später erhoben sich die drei und gingen in Richtung der Mitarbeiter-Apartments. Ich beeilte mich, um vor dem geilen Trio die Unterkunft der beiden Animateure zu erreichen. Dort verschanzte ich mich hinter einem dichten Gebüsch, hatte aber trotzdem einen hervorragenden Blick auf die Terrasse und das hinter der Glasscheibe gelegene Wohnzimmer der zwei Farbigen.

Keine zwei Minuten später hörte ich das erregende Klacken hoher Absätze. Juan, Toni und meine Frau kamen des Wegs, sie bei den beiden untergehakt. Juan sperrte die Tür auf und betätigte den Lichtschalter. Dann öffnete er die Terrassentür und bat Tanja und seinen Freund hinaus. Während sich die beiden setzten, holte er drei Gläser mit Eiswürfeln und eine Flasche Rum. Sodann drückte er Toni eine Pille in die Hand und füllte die Gläser. Das lüsterne Trio prostete sich zu und die beiden Neger schluckten ihre Viagra-Dragees ...