Schwarze Riesenschlangen - Sexgeschichten

Schwarze Riesenschlangen

... reichlich tropfende Mösenöffnung. Dann brachte er seine riesige pulsierende Eichel in Stellung und schob mit einem kraftvollen Stoß seinen mächtigen Phallus tief in ihren aufnahmebereiten Liebestunnel. Tanja stöhnte laut auf, als der harte dicke Negerprügel ihre geile Punze bis zum Bersten ausdehnte. Juan fing nun an, sie mit rabiaten Stößen ordentlich durchzubürsten, während sein Kollege sich um das Sofa herumbegab und ihr seine fette Eichel vor die Nase hielt. "Maul auf und daran saugen, du Nutte!" grunzte der Jamaikaner. Gehorsam öffnete meine Gattin die Lippen und ließ die enorme Schwanzspitze des Negers in ihren Mund gleiten. Jetzt wurde sie von den zwei Schwarzen simultan in zwei verschiedene Körperöffnungen gefickt, was bewirkte, dass sie vor Wollust geradezu bebte. Die dunkelhäutigen Stecher besorgten es meiner Frau aber auch wirklich aufs Allerbeste! Nach einer Weile zog Juan jedoch seinen fetten Fickstachel aus Tanjas Möse heraus, legte sich auf den Couchtisch und forderte meine Gattin auf, sich auf seinen Monsterpfahl zu setzen. Gefügig senkte sie ihren Körper über der gewaltigen Schwanzspitze, zog mit den Fingern die tropfenden Schamlippen auseinander und ließ sich auf Juans praller Eichel nieder, sodass der riesenhafte Megaschwanz Zentimeter für Zentimeter in ihre dampfende Vagina eindrang. Nachdem sein harter Kolben nun bis zu den Eiern in ihr steckte, fing Tanja an, langsam auf Juans mörderischem Schwengel auf und ab zu reiten. Der Schwarze umspannte derweil ...

... ihre Brüste und knetete diese heftig schnaufend durch. Sein Fickkamerad Toni war unterdessen ins Bad geeilt und kam mit einer Dose wieder zurück. Er grinste, als er den Deckel der Dose öffnete, sich hinter meine Gattin stellte und seinen geschwollenen Penis mit Vaseline einschmierte. Dann setzte er seine pochende Eichel an ihrem Rektum an und drängte gegen den Eingang. Tanja schrie entsetzt auf, denn von Analsex hatte sie bis zu diesem Zeitpunkt absolut gar nichts gehalten. Juan, dessen Prügel sie schon bestens mit ihren Mösensäften eingeölt hatte, schlang seine muskulösen Arme um sie und drückte sie somit gegen seinen Körper, sodass sie praktisch bewegungsunfähig war. Tonis Schwanz war inzwischen ein gutes Stück durch ihren Schließmuskel in ihren Darm eingedrungen und bahnte sich seinen Weg unbarmherzig weiter. "Nun hab dich nicht so, Tanja! Wenn mein Schwanz erstmal ganz drin ist, wird es dir gefallen!" meinte der Jamaikaner und trieb ihr mit seiner bockharten Ficklanze die Tränen in die Augen. Tanja jammerte zwar noch eine Weile, aber als der dicke Negerpimmel schließlich bis zur Gänze in ihrem Arsch steckte, schien sie sich mit ihrem Schicksal abgefunden zu haben. Sachte zog Toni jetzt seinen Lustbolzen vor und zurück, dehnte ihren Darmkanal damit ein wenig aus, sodass sie ganz langsam auch Gefallen an ihrer analen Entjungferung fand. Juan unterdessen stieß vehement von unten in ihre sumpfige Furche, was zur Folge hatte, dass meine Gemahlin immer geiler wurde. Auch ich war ...