Sklave Fritz 07 "Erwischt"
Datum: 03.06.2024,
Kategorien:
BDSM
Die Geschichte des Sklaven Fritz, Kapitel 07, „Erwischt."
Schnell verging die Zeit und Herrin Bettina war schon eine Woche zu Besuch. Jeden Tag wurde ihr etwas Neues geboten und immer musste Fritz für ihre Bespaßung herhalten. Jede Nacht befriedigte das junge Mädchen ihre sexuelle Lust an ihm. Sie benutzte ihn auf jede erdenkliche Art und Weise, nur ficken tat sie nicht mit ihm.
Heute am Sonntag wollten die Herrschaften einen Besuch im Sklavereimuseum machen und anschließend essen gehen. Da im Museum und in den meisten Restaurants das Mitführen von Sklaven nicht gestattet ist, ließen sie Fritz zu Hause. Direkt nach dem Mittagessen fuhren sie los.
Fritz brachte die Küche in Ordnung, als er ihren Waagen davon fahren sah. Er freute sich über den ruhigen Nachmittag, auch wenn ihm wie immer, mehr Arbeit aufgetragen war, als er abarbeiten konnte. Schnell erledigte er die Küchenarbeit und eilte hinaus, er sollte den Garten frisch machen. Nach einigen Regenschauern schoss das Kraut und wucherte überall.
Fritz liebte die Gartenarbeit. Gerne wühlte er in der Erde, versorgte die Pflanzen und sah ihnen beim Wachsen, Blühen und Früchte tragen zu. Auch die vielen kleinen Tiere, nützliche und solche die man fern halten muss, faszinierten ihn. Ständig konnte etwas im Überfluss geerntet werden und alles schmeckte aromatisch frisch.
Mit einem Stecheisen und dicken Lederhandschuhen rückte er den dornigen Disteln zu Leibe. Sie mussten möglichst mit der Wurzel entfernt werden. ...
... Flogen erst ein mal ihre Samen herum, hatte der Gärtner seinen Kampf gegen ihre Invasion verloren. Die Dornen der schönen Pflanze stachen durch die Lederhandschuhe und Fritz musste sie in der Kompostieranlage in einem gesonderten Bereich entsorgen.
Fritzens Herrin, Frau Bumskötter hatte als junge Frau Agrartechnik studiert und kannte sich bestens aus. Am liebsten hätte Fritz nur im Garten gearbeitet und alles gelernt was sie wusste. Er träumte davon, mit Nele zusammen in einem kleinen Haus mit einem großem Garten zu leben. Der Garten ernährte sie und wo immer es sich ergab würden sie sich lieben.
Drei kurze Pfiffe unterbrachen seine Träume. Es hätten auch Vogelrufe sein können, aber Fritz antwortete mit drei kurzen Pfiffen. Es war Nele, die vom Nachbargrundstück nach ihm rief. Zwischen den Grundstücken der Doses und der Bumskötter, verlief ein hoher Maschendrahtzaun und parallel eine alte, hochgewachsene und blickdichte Thujahecke. Er hatte mit Nele vereinbart, wenn einer von ihnen unbeaufsichtigt im Garten war, dieses Signal zu pfeifen. Antwortete der andere, konnten sie sich an ihrem Treffpunkt sehen.
In der undurchdringlichen Thujahecke gab es, ganz hinten beim Komposthaufen, eine Lücke. Hier konnten sie sich, wenn auch durch den Maschendrahtzaun voneinander getrennt, zumindest sehen, sprechen und ein bisschen berühren.
Gleichzeitig trafen sie an ihrer Stelle ein. Fritz trug wie immer nur den kleinen, schwarzen Slip und die dunkelhäutige Schönheit mit den langen, ...