Sklave Fritz 07 "Erwischt"
Datum: 03.06.2024,
Kategorien:
BDSM
... Liebe."
Nachdem das Gelächter verstummt war, übernahm wieder Herr Bumskötter das Wort: „Ihr habt eigenmächtig über eure Sexualität verfügt und so in abscheulicher Art und Weise eure Besitzer hintergangen. Ihr seid Lustsklaven und eure Lust gehört eurer Herrschaft. Nur sie hat darüber zu bestimmen.", erklärte er und fragte: „Habt ihr das verstanden?" „Jawohl gnädiger Herr.", antworteten Nele und Fritz synchron.
Und der Herr erklärte weiter: „Damit ihr euch das gut merken könnt, werdet ihr für euer Fehlverhalten bestraft. Ihr dürft jetzt das Kaffeegeschirr abräumen, den Damen einen Grémant, Herrn Dose und mir ein Weizenbier servieren. Habt ihr das verstanden?", und die beiden antworteten wieder zusammen. „Jawohl gnädiger Herr."
Während das nackte Sklavenpaar das Geschirr zusammenräumte, sprachen die Herrschaften über das Strafmaß. Als die beiden die schmutzigen Teller und Tassen hinaustrugen, hörten sie Herrin Bettina vorschlagen: „Man sollte auf jeden Fall ihre Geschlechtsteile, die Wurzel allen Übels, züchtigen."
In der Küche knallte Nele das Geschirr auf den Tisch, sie war wütend und rannte umher. „Die sind so gemein!", schimpfte sie und Fritz nahm sie sanft in seine starken Arme, „Es sind Herrenmenschen.", relativierte er und streichelte über ihr schwarzes Haar. „Wir werden ihnen nie entkommen.", jammerte sie und er beruhigte: „Auch wir können mehr oder weniger Pech haben."
Die Herrschaften waren mit Getränken versorgt und das nackte Sklavenpaar musste sich ...
... wieder wie vorhin aufstellen. Der Sklavenzuchtmeister Herr Bumskötter ergriff das Wort. „Sklave Fritz als Strafe für deine schwere Verfehlung erhältst du zwölf Hiebe mit dem Rohstock auf das nackte Gesäß." Der Herr machte eine Pause, trank einen großen Schluck Weizenbier und sprach weiter: „Sklavin Nele auch du wirst für deine widerwärtige Missetat mit zwölf Rohrstockhieben auf den nackten Hintern bestraft."
Damit mussten sie rechnen, aber das war sicher noch nicht alles und Herr Bumskötter fuhr fort: „Wegen der besonderen Schwere des Vergehens werdet ihr euch als erzieherischer Maßnahme gegenseitig die Geschlechtsteile züchtigen. Seid ihr für eure Strafe bereit?" und den beiden blieb nichts anderes übrig als: „Jawohl gnädiger Herr.", zu antworten.
Fritz wurde beauftragt den Rohstock, die neunschwänzige Peitsche, vier lederne Gelenkmanschetten mit Ring und, auf besonderen Wunsch der Herrin Bettina, den Elektroschocker holen zu gehen. Nachdem er die Strafgeräte auf dem Terrassentisch abgelegt hatte, stellte er sich wieder neben Nele und nahm die Hände hinter den Kopf.
Herrin Bettina stand auf. Sie war für die Durchführung der erzieherischen Maßnahme zuständig. Das weiße, blonde Mädchen im schwarzen Kleid stand vor der nackten schwarzen Sklavin und zwirbelte an deren Brustwarzen. Nele hatte die Hände hinterm Kopf und blickte zu Boden.
„Die geile versaute Nele ," sprach die junge Herrin, „Hat nur Schweinereien im Kopf. Den ganzen Tag denkt das verdorbene Luder ans ...