1. Eine Lesbe macht mich zum DWT 2


    Datum: 04.06.2024, Kategorien: Transen Fetisch Lesben Sex

    Im ersten Teil habe ich erzählt, wie meine neue Kollegin Cornelia, eine Lesbe, mich nach und nach zum DWT geformt hat. Ich muss bekennen dass mir das, nach anfänglichem Erstaunen über mich selbst, sehr gefallen hat. Nein nicht nur das, Cornelia hatte etwas in mir geweckt, das in mir mehr als nur ein geiles Damenwäschetragen ausgelöst hat. Ich begann mich und mein bisheriges Leben auf den Prüfstand zu stellen um herauszufinden, warum ich diese neue Situation als so glücklich empfand. Ich konnte mir eigentlich ein Leben ohne mich als Frau zu kleiden nicht mehr vorstellen. Dabei hatte es eigentlich als Spiel mit leichter Dominanz seitens Cornelia angefangen. Jetzt hatte Cornelia mein Leben auf den Kopf gestellt. Cornelia hatte diese ganze Wandlung, erst mit schmunzelndem Vergnügen, dann mit Erstaunen zur Kenntnis genommen. Gelinde gesagt, sie war verblüfft. Cornelia tat alles, um mir bei meiner „männlich existentiellen“ Unsicherheit zu helfen, vielleicht auch, weil sie somit als bekennende Lesbe eine „sanfte“ Arbeitskollegin bekam.
    
    Die aus einer besonderen Eifersucht stattgefundene heftige Vögelei war auch wohl ein vorerst einmaliger Ausrutscher von Cornelia. So etwas fand vorläufig nicht mehr statt. Trotzdem wurde unser Verhältnis immer inniger. Jetzt, im Nachhinein, erkenne ich, dass Cornelia mich ein bisschen als ihresgleichen behandelte. Sie unterstütze mich bei meiner Wäsche und Kleiderwahl. Jede freie Minute, wenn der Chef nicht da war, verbrachte ich als Frau im ...
    ... Büro. In diesem Zustand behandelte Cornelia mich wirklich als ihre Freundin und „Geliebte“. Sie schmuste mit mir dass mir Hören und Sehen verging. Eines Tages machte sie den Vorschlag, dass wir doch zusammenziehen könnten, um meine persönliche aber auch unsere gemeinsame Situation zu prüfen bzw. auszuloten. Gesagt, getan. Was sage ich, es wurde eine wunderschöne Zeit. Ich war wohl ca. 90% als Frau gekleidet. So nach und nach änderten sich mein Empfinden und meine Denkart. Ich gebe zu, dass ich zeitweise völlig verunsichert war durch meine Veränderung. Dies schlug durch bis zu meiner Seele. Ich wachte manchmal nachts auf und wusste nicht sofort ob ich männlich oder weiblich bin.
    
    Im Bett entwickelte sich eine für mich völlig neu Spielart. Die sogenannte klassische Penetration / Vögelei trat immer mehr in den Hintergrund. Zwar schliefen Cornelia und ich auch ab und zu (selten) ganz normal miteinander. Aber ich hatte das Gefühl, dass es ihr meistens nicht so gut gefiel und eigentlich nur für mich getan bzw. ertragen hatte. Zusätzlich war es ein Hindernis, dass Cornelia keine Verhütung betrieb und jedes Mal wenn es denn „sein sollte“ hörte ich förmlich den Hirn-/Kalenderrechner von Cornelia rattern, ob es denn zurzeit gefährlich sein könnte. Denn wir hatten uns beide gegen Kinder entschieden. Auch musste ich mich hüten, in meiner Ekstase Techniken anzuwenden, die Cornelia nun absolut nicht gefielen. Sie hasste es beispielsweise, wie ein Schnitzel in der Pfanne mehrfach gewendet zu ...
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