1. Eine Lesbe macht mich zum DWT 2


    Datum: 04.06.2024, Kategorien: Transen Fetisch Lesben Sex

    ... eigentlich „als Frau“ wohlfühlte. Sie nahmen mich voll in ihrer Mitte auf. Es wurde ein wunderschöner Abend mit dem Hinweis, dass Cornelia und ich, Michaela, immer gern gesehen würden. Als Cornelia und ich abends zu Bett gingen waren wir beide recht glücklich und schliefen aneinander geschmiegt ein.
    
    Eines Tages im Büro saß ich wie üblich in vollem Outfit, also Wäsche und Kleid etc., an meinem Schreibtisch. Plötzlich ging die Bürotür auf. Der Chef war zwei Tage früher von einer Dienstreise zurück. Mir/uns fielen die Herzen in die Schlüpfer und erwarteten ein großes Donnerwetter. Der Chef sah uns beide lange an und sagte, kommen sie doch bitte in mein Büro. Wir setzen uns dort hin und sahen den Chef den Raum langsam auf und abgehen. Dann sprach er: sie wecken bei mir Erinnerungen von vor 40 Jahren. Ich hatte einen Cousin, der ebenfalls wie sie Herr Berger, eine Neigung hatte, die er anfangs nicht in den Griff bekam und sich dann eines Tages der Situation stellte. Glaube sie mir, vor 40 Jahren war die Welt noch stockkonservativer als heute. Mein Cousin hatte erhebliche Widerstände und Beleidigungen zu überwinden und zu ertragen. Ich weiß also wovon ich spreche. Ich will auch gar nicht wissen wohin ihre persönliche Reise geht, das ist allein ihre Entscheidung. Ich toleriere und akzeptiere sie so wie sie sind. Sie können meinetwegen immer hier so erscheinen. Nur wenn wichtige Kunden/Interessenten kommen bitte ich um klassische Herrenkleidung. So nun aber wieder ran an die ...
    ... Arbeit. Wir müssen noch die Ausschreibungsunterlagen fertig stellen. Cornelia und ich waren platt. Solches Verständnis hatten wir nicht erwartet. Von nun an wurde mein Leben in Damenkleidung noch intensiver. Ich trug diese eigentlich fast immer.
    
    Cornelia und ich lebten mittlerweile fast ein Jahr zusammen. Aber unser Glück war nur zu 75% vollkommen. Es wurde immer deutlicher. Es war auch ein dauerndes Versteckspiel. In den eigenen Räumen, Büro und auch bei Frau Meier war die Welt in Ordnung. Aber ansonsten war ein Auftreten in der für uns mittlerweile selbstverständlichen Kleidung für mich in der Öffentlichkeit doch nicht möglich. Damit meine ich nicht das Tragen eine Hosenanzuges oder Spazieren gehen im Kleid in abgelegener Landschaft oder abends. Aber richtig teilnehmen am Leben wie Kunst, Kultur und gute Restaurants blieben tabu. Aber noch schwerer wiegte eine Belastung die Cornelia mit sich selbst austrug. Vorweg muss ich betonen, Cornelia und ich liebten uns wirklich intensiv und innig, getragen von einer irgendwie vorhandenen Seelenverwandtschaft. Cornelia war ja eine „echte“ Lesbe mit einer ausgeprägten Liebe zu weiblichen Körpern. Gewisse lesbische Techniken hatte sie mir ja beigebracht, aber es fehlten ihr doch ein wenig die körperlichen weiblichen Attribute. Sie liebte es, einen zumindest kleinen Busen streicheln zu können. Insbesondere vermisste sie eine Vagina, die sie aus ihrer Sicht verwöhnen konnte. Das zärtliche Streicheln der Liebesknospe, mit den Fingern eine ...
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