1. Elli


    Datum: 05.06.2024, Kategorien: Fetisch

    ... Außerdem gehört zum Haushalt noch mein Mann, natürlich auch Kettenraucher und gleichzeitig meine TV-Schlampe, aber der ist arbeitsbedingt meist nur an den Wochenende zu Hause.
    
    Acht Uhr, ich wache auf und brauche erst mal eine Kippe, ohne geht gar nichts, um richtig wach zu werden gönne ich mir im Bett gleich noch eine zweite, am Wochenende können es auch mal mehr sein, bevor ich aufstehe. Und damit ich keinesfalls weit laufen muss, um eine Zigarette zu bekommen, liegen in jedem Raum (außer dem Bad) immer einige Packungen bereit.
    
    So riecht es im ganzen Haus halt nach kaltem Rauch, wir sind daran gewöhnt und mögen das sogar. Warmer Rauch ist aber natürlich besser, darum gönne ich mir auch gleich eine weitere Kippe und einen Kaffee, also ein Nuttenfrühstück. Der frisch aufgebrühte Kaffee in Kombination mit dem Nikotin macht mich munter. Nachdem die Tasse leer ist, mache ich mich mit der Kippe in meinem immer geilen Blasemaul in das Zimmer, in das ich Elli zum Schlafen gelegt hatte.
    
    Als ich herein komme regt sich etwas unter der Decke, Elli wird gerade munter, scheint einen Kater zu haben, was mich nicht gerade wundert. Ich begrüße Sie mit einer Umarmung, dabei bekommt sie zum ersten Mal meinen starken Raucheratem zu spüren. Ich frage sie was passiert ist, warum sie sich besoffen ins Auto gesetzt und dann meinen Gartenzaun ruiniert hat.
    
    Elli bricht in Tränen aus und erklärt mir, dass sie es sich in letzter Zeit immer schlimmer mit ihrem Typen entwickelt hat, gestern ...
    ... hat er das Fass zum überlaufen gebracht. Sie ist raus, die Beziehung vorbei, sie braucht eine neue Unterkunft. Da im Haus Platz genug ist, biete ich ihr an, zunächst einmal bei mir unterzukommen. Dafür muss sie sich allerdings darauf einlassen, dass überall im Haus geraucht wird und es im Haus keine Hemmungen gibt. Es kann also durchaus sein, dass auch irgendwo gefickt wird und alle anderen zusehen können.
    
    Sie akzeptiert das alles ohne Murren, weil sie einfach froh ist, dass sie ein Dach über dem Kopf und ein Bett für die nächsten Nächte hat. Ich merke aber auch, dass sie durch den Stress mit ihrem jetzt-wohl-Ex noch immer total nervös und völlig durch den Wind ist, daher biete ich ihr was zur Beruhigung an. Weil gerade nichts anderes da ist, bringe ich einen Sekt und zwei Gläser und biete Ihr ein Zigarette an. „Du weiß doch, dass ich nicht rauche, Katja."
    
    Das ist mir schon klar, aber ich will, dass sie so schnell wie möglich ruhiger wird. Dabei sind Kippen ganz eindeutig meine erste Wahl. Natürlich weiß ich, dass das nicht unbedingt gesund ist. Hier geht es aber erst mal darum, dass Elli ein bisschen runter kommt. Beim Sekt zögert sie, weil sie ja noch immer einen Kater hat, aber ich reiche Ihre eine Tablette gegen Kopfweh dazu, so wirkt es schneller. Bei den Zigaretten zögert sie noch mehr, sie hat halt noch nie geraucht, hält es für unangenehm und schädigend.
    
    Ich erkläre ihr, dass die eine Fluppe sie nicht gerade umbringen wird oder süchtig macht. Dafür müsse sie ...
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