Elli
Datum: 05.06.2024,
Kategorien:
Fetisch
... schon viel rauchen. Vor allem aber verspreche ich ihr, dass sie schnell die beruhigende Wirkung spüren wird. Schließlich stimmt sie zu. Ich nehme eine meiner Eves, stecke sie mir in den Mund, zünde sie an und nehme erst mal einen tiefen Zug. Dann halte ich ihr die Kippe an die Lippen, warne sie, dass sie zunächst nur daran paffen soll ohne den Qualm richtig einzuatmen. Ich sage ihr natürlich nicht, dass es schon jetzt mein Ziel ist, dass sie genauso kippensüchtig wird wie ich.
Sie zieht nur leicht an der Zigarette, wobei ich ihr ansehe, dass sie den Geschmack im Mund noch nicht richtig einordnen kann, stößt den Qualm wieder aus, verzieht etwas das Gesicht. Offensichtlich hat sie der erste kleine Zug nicht überzeugt, das war aber auch kaum zu erwarten. Daher muss ich sie ermuntern, das noch ein paar Mal zu wiederholen. Schließlich entspannen sich ihre Gesichtszüge und sie scheint den Geschmack zu akzeptieren oder gar zu mögen. Ich nehme ihr die Zigarette aus der Hand, nehme erneut einen tiefen Zug. Dann fasse ich sie im Genick, ziehe sie zu mir heran und presse meinen Mund auf ihre Lippen, die ich mit meiner Zunge öffne. Willig erwidert sie den Kuss, obwohl sie vermutlich noch nie eine Frau geküsst hat und ich lasse den Rauch aus meinen Lungen in ihren Mund strömen.
Elli ist davon überrascht, hustet als der Rauch in ihre Lungen strömt. In der Zeit nehme ich den letzten Zug der nun aufgerauchten Kippe, der ja bekanntlich am intensivsten ist. Elli hat das nicht ...
... mitbekommen und ist deshalb gerne zu einem weiteren Kuss bereit. Es wiederholt sich , sie hustet erneut als der Rauch von meinem Lungen in ihren ankommt. Der Husten ist aber nicht mehr so heftig und ich sehe ihr an, dass das sie sich weiter entspannt. Das Nikotin scheint im Gehirn angekommen zu sein und das Belohnungszentrum aktiviert zu haben. Sie sagt mir, dass sie sich tatsächlich ein wenig besser fühlt. Ich zünde mir eine weitere Kippe an und frage, ob sie noch einmal ziehen möchte. Erst als ich ihr erkläre, dass das mit dem Husten schnell nachlässt stimmt sie zu. Zuerst pafft sie, zieht dann aber doch bis in die Lunge. Bis auf ein kräftiges Räuspern ist nichts mehr zu vernehmen. Elli wird immer ruhiger und entspannter. Sie gibt mir die nur halb aufgerauchte Zigarette zurück und bestätigt, dass sie wirkt. Aber für sie wäre das nur eine einmalige Sache, sie will nicht zur Raucherin mutieren.
Außerdem wäre der Geschmack auch nicht so gut, als das sie das häufiger würde haben wollen.
„Na warte nur ab, du kleine Schlampe", denke ich.
Eigentlich ist es nun Zeit zum Aufstehen, dabei fällt ihr aber ein, dass sie keinerlei Klamotten mitgenommen hat. Sie hat etwa die gleiche Statur wie ich, daher kann ich ihr welche von meinen leihen, die aber sind das komplette Gegenteil ihres bisherigen Stils. In meinem Schrank gibt es keine Hosen, kein Rock ist länger als Mitte Oberschenkel und welche in dieser Länge trage ich auch nur zu geschäftlichen Terminen. Meine sonstige Kleidung ist eher ...