Elli
Datum: 05.06.2024,
Kategorien:
Fetisch
... dass es hier noch unangenehmer nach kaltem Rauch riecht als im Haus. Ich sage ihr, dass das gleich vorbei ist und mache mir gleich die nächste Kippe an. Außerdem sage ich ihr, dass sie gen Geruch besser erträgt, wenn sie selbst mitraucht. Deshalb drücke ich auch ihr direkt die nächste in die Hand.
Eigentlich will sie keine, die schon brennende Kippe aus dem Fenster zu werfen kommt für sie aber der Umwelt wegen nicht in Frage und wie sie sie nun ausmachen kann, weiß sie nicht, denn der Aschenbecher quillt bereits über. Also raucht sie die Zigarette doch. Sie ist damit fertig als wir an der Bank ankommen. Ich sage, dass ich auf sie warte, egal wie lang es dauert. Mache mir eine weitere Kippe an und spiele auf meinem Handy. Dann muss ich doch mal das Fenster öffnen, kann vor lauter Qualm fast nicht mehr nach draußen schauen. Ich sehe, dass Elli zurück kommt und sie sieht nicht gerade fröhlich aus. Ganz im Gegenteil, sie ist geladen, wie eine abschussbereite Pistole. Wenn Blicke töten könnten, würden jetzt mehrere Menschen gleichzeitig umfallen.
Ich weiß, was sie jetzt braucht und reiche ihr schon wieder eine von meinen Fluppen, ganz sicher werde ich mein Ziel schnell erreichen, Elli nicht nur nikotinsüchtig zu machen, die soll genauso nuttig werden wie ich. Hat sie bisher eher gepafft, so bemerke ich jetzt erstmals etwas kräftigere Züge. Entsprechend schnell ist der Filter erreicht. Elli hat sich etwas abgeregt, ist aber immer noch auf 180. Die eine Kippe reicht also ...
... nicht, so ich bin schnell mit der nächsten zur Hand, die sie dankbar annimmt und vor Wut noch immer zitternd, selbst anzündet, was etwas unbeholfen aussieht, weil ich das vorher immer für sie übernommen hatte. Ich spreche keine Wort, lasse Elli einfach weiter rauchen.
„Das tat jetzt wirklich gut" sagt sie. „Und eigentlich schmecken die auch gar nicht so schlecht. Aber das wars jetzt auch damit. Nur weil ich jetzt diese paar Kippen heute mit dir geraucht habe, will ich keine regelmäßige Raucherin werden."
Ihr Macker war heute schon vor ihr bei der Bank, hatte Ellis Unterschrift gefälscht und wollte das gemeinsame Konto auflösen. Der Mitarbeiterin war das alles aber etwas komisch vorgekommen und hatte erklärt, dass das nicht von jetzt auf gleich ginge. Sie hätte sogar versucht, Elli anzurufen, leider aber nicht erreicht. Erst dann war Elli bewusst geworden, dass ihr Handy noch in ihrem eigenen Auto liegt. Immerhin aber hat sie jetzt Geld in der Tasche, damit kommt sie schon mal etwas weiter.
Jetzt fahren wir zu dem Gothic-Laden. Elli ist erstaunt, was es da alles gibt und dass fast alle Sachen schwarz sind. Findet sie ein bisschen eintönig, andererseits sagt sie aber auch, dass ich ziemlich geil aussehe in den Plateau-Overknees aus Lack mit Schnürung, die mir bis Mitte Oberschenkel reichen, aber noch bei weiten nicht an meinen superkurzen Minirock kommen.
„Hast du mal darüber nachgedacht, deinen Stil mal ein bisschen aufzupeppen und was willst du morgen anziehen?", frage ...