Die Nackthaltung im Betrieb (Teil 2)
Datum: 05.06.2024,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
... Löchern erstaunlich schnell wieder in die rasende präkoitale Erregung, die Willys vorher evoziert hatte.
Willys betrachte die beiden Frauen, die eine hatte ihre langen schlanken Zehen ihrer nackten Füsse im Nacken der anderen verhakt, ihr damit den Takt Ihrer Raserei vorgebend, diese kniete mit gespreizten Beinen vor den dargebotenen Öffnungen, Ihre ebenfalls nackten Füsse auf die Zehen gestellt, präsentierte sie ihm ihre schlanken Sohlen und ihren Anus, der in einer ovalen Zeichnung dunklerer Haut zwischen ihren wohlgeformten Hinterbacken pulsierte. Ein Stückchen ihrer ebenfalls dunklen und langen inneren Schamlippen waren darunter zu sehen; sie klafften leicht auseinander und glitzerten feucht. In einem Crescendo schmatzender Geräusche und wohligem, drängendem Stöhnen fand die Sache in kräftigen rhythmischen Zuckungen und guttural hervorgestossenen Schreien seitens Frau Engeler ihr gutes Ende, während er dastand, seinen (noch immer oder schon wieder?) steifen Schwanz in der Hand, die Hose auf den Füssen, komplett entrückt und nicht mehr von dieser Welt.
„Professor Willys!“ Langsam drang sein Name in sein Bewusstsein, welches im Begriff war, wieder die Herrschaft über ihn zu erlangen. Das hauchte auch dem Bereich seines Hirns wieder Leben ein, das für Peinlichkeiten zuständig war, er errötete und versuchte ungeschickt und fahrig, seine Hose hochzuziehen.
„Wir sollten noch schnell den Fick bewerten“ meinte Frau Engeler, in der Zwischenzeit wieder auf ihren ...
... hübschen Beinen und von ihrer Chefin offenbar saubergemacht, denn diese warf eben eine Handvoll zerknüllter Feucht- und Papiertaschentücher in ihren Papierkorb. „Auf einer Skala von Null, unbrauchbar, bis Zehn, phantastisch: wie würden Sie unsere Paarung beurteilen?“ Sie klickte auf einem Tablet herum und sah in fragend an.
„Z… z… zehn“ stotterte Willys, der nicht wusste, wohin er blicken sollte – also schaute er zu Boden. Vier zierliche Füsschen mit zwanzig hübsch bemalten Nägelchen rückten in sein Blickfeld und er merkte, dass das Blut, welches er jetzt eigentlich dringend im Kopf benötigte, wieder zur Körpermitte drängte.
„Ich kann ihnen leider nur eine sechseinhalb geben“ bemerkte Frau Engeler „ich musste meinen Abgang ja inhouse organisieren, sozusagen, allerdings haben Sie ihn wunderbar vorbereitet“ Sie reichte ihm das Tablet und bat ihn, bei Einverständnis den Knopf „Belegungsbestätigung“ zu drücken. Willys überflog das Statusblatt von Frau Engeler – sie war süsse neunzehn, 163 cm gross, wog 51 Kilo, war dreiloch-begehbar und belegbar mit bis zu fünf Penetrierenden, ihre Tagesquote lag bei 8 und 6 davon hatte sie schon absolviert. Zuletzt mit ihm, entnahm er der Belegungsliste. „Penis der Klasse C, bei Belegungsbeginn voll erigiert, aussergewöhnlich energische Analpenetration zu Beginn, ca 30 Stösse, dann Lochwechsel und schnelles und umfangreiches Absamen ins Scheidengewölbe, ca 5 Stösse. Eigener Orgasmus durch Dritteinwirkung“ stand bei der Textbeurteilung. Etwas ...