Karins lesbische Kaviar Mädels - 12 - Sexgeschichten

Karins lesbische Kaviar Mädels - 12

... kümmern schon die Nachbarn. Am liebsten wäre ich in meiner Scheiße liegend die ganze Nacht hiergeblieben. Ich habe mich aber dann doch dazu entschlossen mich und die Wanne zu reinigen. Das habe ich dann täglich gemacht bis das Wochenende da war. Ich muss das steigern dachte ich mir. Am Freitag habe ich dann endlich meine Sachen aus den Kartons genommen und in den Kasten eingeräumt. Die ganze Woche hatte ich ja absolut keine Zeit dazu. Das ich sobald ich bei der Türe rein bin mich sofort nackig gemacht habe wurde schon zur Gewohnheit und hat mich sehr geil gemacht. Insgeheim hoffte ich das mir ein Spanner vom Nachbargebäude dabei zusieht wie ich da nackt herumlaufe.

Am Freitagabend habe ich mich dazu entschlossen in die Wanne zu scheissen und die ganze Nacht darin zu liegen. Nach mehreren Orgasmen habe ich mich in meiner Scheiße gerollt und bin dann erschöpft eingeschlafen. Das Gefühl als ich am Morgen wach wurde und ich mit getrockneter Scheiße beschmiert war hat mich um den Verstand gebracht. Am liebsten würde ich tagelang hier so liegen und mir die Muschi wundreiben. Aber essen und trinken musste ich ja auch. Erfinderisch wie ich war habe ich mir Brote für das ganze Wochenende vorbereitet und den Kühlschrank ins Bad geschoben damit ich draußen nicht alles mit Scheiße vollmache. Ich bin tatsächlich fast 50 Stunden in der Badewanne gewesen und habe immer wieder reingeschissen und gepisst. Keine Ahnung wie viele Orgasmen ich hatte.

Sonntagmittag bin ich dann aus der ...

... Wanne raus und habe mich im großen Spiegel betrachtet. Wow, am liebsten würde ich jetzt so aus der Wohnung auf die Straße laufen damit mich alle so sehen können. Ja, diese Fantasie ist auch 60 Jahre später noch ein Problem. Da nickten wir zustimmend immer noch von ihren Erzählungen gefangen. Obwohl es mir schwer gefallen ist habe ich dann doch damit begonnen mich und das Bad zu reinigen. Bei meinen Eltern anrufen sollte ich auch einmal. Am Gang war ein Münztelefon, glückliche Zeit ohne Handys und kein Mensch hatte ein Telefon in der Wohnung, wenn er nicht genug Kohle hatte. In Freizeitkleidung bin ich raus und bemerkte zum ersten Mal das ich auch nach einer ausgiebigen Dusche noch fürchterlich stinke. Das ist jetzt gar nicht gut dachte ich mir aber es war kein Mensch am Gang und ich habe meine Pflicht fünf Minuten am Telefon absolviert. Meine Mutter hat mich gefragt ob ich auch anständig esse, gut das sie mich nicht gesehen oder gerochen hat da ich ein breites Grinsen im Gesicht hatte.

Stinkend bin ich wieder in die Wohnung zurück, na ich hoffe das der Gestank bis morgen früh weg ist. Es kam wie es kommen musste, mein Gestank hat zwar nachgelassen war aber auch am Montag noch deutlich zu riechen, wenn mir jemand ganz nahekommt. Ich habe mich mit Parfum vollgespritzt was das ganze eigentlich nur noch schlimmer machte wie ihr ja aus eigener Erfahrung wisst. Also so kann ich heute unmöglich zur Uni gehen dachte ich mir, da werde ich ja schon im Bus verhaftet. Darum habe ich den ...