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Karins lesbische Kaviar Mädels - 12
Datum: 05.06.2024, Kategorien: Fetisch
... Montag blaugemacht um meinen ekelhaften Geruch loszuwerden. Das war keine gute Idee was ich da gemacht habe mit meiner Scheiße. Da ich Chemie studierte habe ich es mir als Ziel gesetzt etwas zu erforschen was Fäkaliengerüche neutralisiert. Ich greife jetzt mal vor, 18 Jahre später ist mir diese Rezeptur gelungen die ich euch heute gegeben habe. Ich habe meinen Fetisch weiter ausgelebt aber immer darauf geachtet, dass ich einen Tag zum ausstinken habe. Mir wurde das aber schon zu wenig und ich brauchte noch einen Kick obendrauf. Exhibitionistisch veranlagt war ich immer schon und ich sage es euch gleich die Erfinderin vom scheissen in eine Strumpfhose bin ich. Das hat mich wirklich angemacht, ich bin oft zu Fuß nach Hause gegangen und habe mir sobald ich aus der Uni draußen war in die Strumpfhose geschissen. Der einstündige Fußmarsch hat mich so geil gemacht das ich oft schon nur durch die Reibung der Scheiße auf meiner Muschi gekommen bin. In der Wohnung habe ich mich dann gleich in die Wanne gesetzt und bin in meiner Scheiße herumgerutscht. Das habe ich immer weiter getrieben bis ich mir dann an einem Freitag die vollgeschissene Strumpfhose über den Kopf gezogen habe und die Scheiße fest in meine Haare massierte. Mit der Strumpfhose am Kopf habe ich die ganze Nacht in der Wanne verbracht und mich immer wieder laut schreiend zum Orgasmus gebracht. Das war echt der Wahnsinn und der Anfang von unglaublich versauten spielen. Mit der Zeit bin ich dann dazu übergangen mich ...
... nicht nur am ganzen Körper einzureiben, sondern meine Scheiße auch zu essen. Nach anfänglichem großem Ekel habe ich dann gefallen daran gefunden. Das ersparte mir das gröbste aus der Badewanne zu reinigen, wenn ich das einfach gegessen habe. Etwas später habe ich dann meinen zukünftigen Ex-Mann kennengelernt. Am Anfang war die große Liebe und ich freute mich schon auf meinen täglichen Fick, besonders auf die Tage wo ich in den Arsch gefickt wurde. Einmal habe ich absichtlich eine Wurze aus meinem Arschloch gelassen als er mich in den Arsch fickte nur um zu sehen wie seine Reaktion ist. Die Reaktion war nicht so wie ich es mir erträumt hatte, er beschimpfte mich als perverse Sau und hat sich von mir abgewendet. Die nächsten zwölf Jahre mache im Schnelldurchgang. Wir haben uns auseinandergelebt und der Sex war auch absolut nicht mehr toll. Mein Fetisch fehlte mir gewaltig. Bei jedem Fick dachte daran meine Scheiße zu essen. Recht einvernehmlich haben wir uns scheiden lassen und ich habe das luxuriöse Haus zugesprochen bekommen in dem ich heute noch wohne. Verdient habe ich als Chemikerin in der Forschung eines Pharmakonzerns sehr gut, ich habe aber als Hobby zuhause an dem Fäkaliengeruchs-Neutralisierer auch FGN genannt weiter geforscht. Nach meiner Scheidung war auch die Zeit als ich mit Anal- und Vaginaldehnungen begonnen habe. Das habe ich echt exzessiv betrieben mit immer größer werdenden Haushaltsgegenständen die ich mir einführte. Einen Internet Sexshop wo ihr eure ...