Amanda - Buch 02
Datum: 28.04.2019,
Kategorien:
Anal
... Druck und nach ein paar Versuchen öffnete sich ihre Hintertür und mein Daumen glitt in sie. Ich schob die anderen drei Finger in ihre Vordertür und begann, meine Hand langsam zu bewegen. Ich war mit drei Fingern in ihrer Pussy und mit meinem Daumen bis zum Knöchel durch ihre Hintertür in ihrem Arsch drin. Ich hielt einen Moment inne.
«Bist Du bereit?»
Amanda stöhnte leise. Ich nahm dies zum Zeichen, dass ich mit meinem Spiel weiterfahren konnte. Langsam zog ich meine Hand zurück und schob die Finger wieder hinein. Es brauchte ziemlich Koordination meinerseits, damit der Daumen nicht aus ihr glitt, wenn ich meine Finger aus ihrer Möse rauszog. Nach einer Weile hatte ich den Bogen raus. Meine Bewegungen wurden schneller, und ihr Stöhnen lauter. Stetig erhöhte ich das Tempo, bis Amanda mit einem lauten Grunzen zu zucken begann und dann einen Orgasmus in die heile Schweizer Bergwelt hinausschrie. Ich ließ meine Finger noch eine Weile in ihr.
Als sich Amanda einigermaßen beruhigt hatte, entzog sie sich meinen Fingern, richtete sich aus ihrer Kauerposition auf, stieg aus dem Auto, zog die Shorts wieder an und stieg wieder ein.
«Gib mir deine Hand».
Amanda ergriff mein Handgelenk und begann genüsslich alle vier Finger sauber zu lecken. Obwohl sie gerade gekommen war, hatte sie noch immer diesen lüsternen Blick in ihren Augen. Nach einer Weile ließ sie von meinen Fingern ab.
«Du kannst weiterfahren».
«Und wann kümmerst Du Dich um die Beule in meiner ...
... Hose?»
«Macht es Dich scharf, wenn ich in den knappen Shorts und den Stiefeln neben Dir sitze», fragte sie keck. Ziemlich doofe Frage dachte ich mir, erwiderte aber nichts.
«Wenn Du Dich öffentlich in diesem Aufzug zeigst, werden alle denken, Du seist meine Ficknutte aus Asien», gab ich lächelnd zurück und trat aufs Gas.
«Stimmt ja auch, ich bin Deine Asiatische Fick-Partnerin. Der Unterschied ist bloß, dass Du mich nicht bezahlst, und ich Dich gelegentlich ebenfalls bumse. So einfach ist das».
Ich fuhr weiter.
«Dieser Doppel-Fick mit Deinen Fingern war so was von geil, das müssen wir bald wieder tun», unterbrach sie die Stille nach einer Weile.
«Fahr von der Autobahn weg und such einen Parkplatz, der vor neugierigen Blicken geschützt ist. Ich will Dir etwas zeigen».
In Bellinzona-Süd fuhr ich von der Autobahn und bald fand ich einen einsamen, auf drei Seiten von Bäumen geschützten Parkplatz am Waldrand. Amanda kletterte nach hinten und fischte etwas aus einer der vielen Plastiktüten, welche sie heute Morgen in ihrem Shopping-Rausch erworben hatte: ein großer, ca. 50 Zentimeter langer, schwarzer Doppel-Dildo kam zum Vorschein. Die Mitte war dick und beide Enden liefen konisch aus.
«Nicht schlecht, was meinst Du?»
Amanda krabbelte wieder nach vorn und hielt mir den Dildo vors Gesicht.
«Na los, leck ihn und mach ihn nass; oder denkst Du, ich schöbe mir einen trockenen Dildo in den Arsch», herrschte sie mich an.
Ich spuckte ein paar Mal auf das Ding und ...