Amanda - Buch 02
Datum: 28.04.2019,
Kategorien:
Anal
Buch 2
Die Handlung in Buch zwei spielt ca. zwei Jahrzehnte nach den Ereignissen, welche ich in Buch 1 beschrieben habe.
Danke fürs Lesen und lasst mir bitte ein paar Kommentare da
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Kapitel 1
Mehr als 15 Jahre waren vergangen, seit Amanda spurlos verschwunden war. Ich hatte Doro, ihre beste Freundin, geheiratet, wir reproduzierten uns drei Mal; alles lief prima.
In Wahrheit lief gar nichts wirklich "prima". Unsere Kids waren verzogene Teenager, Doro wurde zu einer meckernden und nörgelnden Hausfrau, und im Bett lief schon lange nichts mehr, gar nichts mehr.
Nach einigem Hin und Her ließen wir uns schließlich scheiden. Die Kinder und das meiste Geld blieben bei ihr, ich zog aus Hong Kong weg und kaufte mir mit dem wenigen Geld, das ich vor Doros Anwälten verstecken konnte, eine kleine Wohnung im Zentrum von Porto.
Mein Leben pendelte zwischen Sport, Alleinsein, zu viel Alkohol und sporadischen, gut bezahlten Gelegenheitsjob hin und her. Wenn es mich überkam, mietete ich eine junge Russin oder Afrikanerin für eine Nacht, führte sie zum Essen aus und bumste sie auf dem Balkon-Tisch meiner Wohnung. Je nachdem wie viel Geld ich ausgab, kam der gelegentlich Arschfick dazu oder ich spritze ihr ins Gesicht und ihren Mund. Ich ließ die jungen Frauen nie bei mir übernachten. Sobald ich meinen Spaß gehabt hatte, hieß es, "raus aus meiner Bude".
Eines Tages, ich ...
... saß auf dem Hometrainer und schwitzte in der Sommerhitze wie ein Schwein, rief der Türsteher unseres Wohnblocks an. Da wär' eine gut aussehende Dame am Empfang. Sie bestünde darauf, mich zu kennen und mich besuchen zu wollen. Ich hatte in den letzten Monaten nicht viel Geld verdient, und deswegen sicher keine "gut aussehende" Dame bestellt. Das konnte ich mir im Moment gar nicht leisten.
"Schick sie hoch, bitte", wies ich ihn, hauptsächlich von meiner Neugier getrieben, an. Als es nach zwei Minuten klingelte, stieg ich vom Hometrainer, wischte mir den Schweiß ab und öffnete die Tür.
Mich traf der Schlag: Amanda stand vor mir.
Amanda, die Amanda, mit der ich mir damals in Hong Kong die Seele aus dem Leib gebumst hatte. Die Frau, deren Stiefel ich geleckt und die ich hemmungslos in ihren Hintern genommen hatte. Die langbeinige Amanda, die mich stundenlang mit verschiedenen Dildos in meinen Arsch gefickt und meine Prostata so lange gereizt hatte, bis kein Tropfen mehr aus mir herauszudrücken war. Amanda, mit der ich unzählige Flaschen Champagner in unserem Jacuzzi geleert hatte, deren Hinterausgang ich stundenlang geleckt und in deren Mund ich mein Sperma gespritzt hatte. Amanda, welche mich ans Bett gefesselt, meine Rosette geleckt und mir sukzessiv größere Plugs in meine Hintertür gesteckt hatte.
Ich glotzte die sprichwörtlichen Bauklötze und starrte sie mit offenem Mund an. Sie sah fantastisch aus, schlank, Fältchen um die Augen, gepflegt, in knappen Shorts, einem ...