1. Amanda - Buch 02


    Datum: 28.04.2019, Kategorien: Anal

    ... langsam und gefühlvoll in sie zu stoßen. Ich gab mir alle Mühe, meinen Harten beinahe ganz aus ihr herauszuziehen und ihn dann wieder bis zum Anschlag in ihrer Grotte zu versenken. Nach einer Weile ging Amandas Stöhnen in ein Wimmern über; ich stieß etwas schneller zu. Als es mir kam, biss ich ihr in den Hals, um meinen Orgasmus nicht in über den ganzen Monte Brè hinauszuschreien. Unsere Körper klebten aneinander. Als ich meine Augen wieder öffnete, sah ich Tränen in Amandas Augen.
    
    «Ich lasse Dich nie wieder gehen», schluchzte sie und wir schliefen ein.
    
    Als ich am nächsten Morgen aufwachte, hörte ich zuallererst ein lautes Fluchen.
    
    «Du verdammter Arsch, ich reiße Dir die Eier ab». Amanda schimpfte lautstark im Badezimmer.
    
    «Was ist denn los, meine Liebste», flötete ich schlaftrunken zurück.
    
    «Du Idiot hast mich gestern Nacht so stark gebissen, dass ich jetzt einen riesigen Knutschfleck an meinem Hals habe. Da lässt frau dich einmal richtig losspritzen, und schon kannst Du Dich nicht mehr beherrschen und hinterlässt mir dieses große Hämatom».
    
    «Ich war eben geladen. Kein Wunder nach all dem, was Du mir gestern geboten hast».
    
    «Du darfst Dir die Strafe aussuchen, Du Trottel: entweder ficke ich dich drei Stunden mit einem riesigen Dildo in Deinen Arsch oder ich fiste Dich, bis Du nicht mehr weißt, wo unten und oben ist».
    
    «Spinnst Du eigentlich?», blaffte ich zurück.
    
    «Zuerst ziehst Du mich in diesen ganzen Mist mit rein, dann geilst Du mich den ganzen Tag ...
    ... lang mit Deinen Stiefeln und Deinem knackigen Arsch auf, und wenn ich Dich zum Ende eines geilen Ficks vollspritze und dabei etwas emotional werde, drohst Du mir mit Gewalt».
    
    Amanda kam aus dem Bad, legte sich wieder aufs Bett und kuschelte sich an mich.
    
    «Entschuldige, ich habe überreagiert. Normalerweise breche ich einem Mann, der mich physisch verletzt, das Genick», lächelte sie.
    
    «Leg' Dich auf den Bauch, ich tu' was Gutes für Dich. Deine Rosette schreit nach Aufmerksamkeit, denke ich», säuselte sie mir plötzlich zu.
    
    Ich drehte mich auf den Bauch. Amanda grabschte mit kräftigen Griffen meine Pobacken und zog sie auseinander. Sie ließ ihre Zunge über meinen Rücken und die Poritze in Richtung meiner Rosette gleiten. Dieses Mist-Stück wusste genau, wie sie mich reizen konnte. Jedes Mal, wenn ich dachte, sie würde endlich meine Rosette lecken, zirkelte ihre Zunge bloß um meinen Hintereingang herum und leckte dann entweder meinen Damm oder wieder die Poritze hoch. Natürlich war ich im Nu hart wie Anton.
    
    «Das macht dich an», grinste sie.
    
    Endlich erbarmte sie sich meiner und ihre Zunge begann, meine Rosette zu reizen. Anfänglich zärtlich und vorsichtig, dann probierte sie, mit ihrer Zunge durch den Eingang zu gelangen.
    
    Plötzlich hielt sie inne und setzte sich auf.
    
    «Schieb Dir ein paar Kissen unter den Bauch und streck Deinen Arsch in die Höhe».
    
    Ich schob Decken, Kissen und alles, was ich sonst noch auf dem Bett fand, unter meinen Bauch, spreizte meine ...
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