Amanda - Buch 02
Datum: 28.04.2019,
Kategorien:
Anal
... sollten wir wenig Aufmerksamkeit erregen, Restaurants vermeiden und wenn immer möglich, uns getrennt von einem Ort an den anderen bewegen.
«Verfolger abschütteln für Anfänger, Lektion 1», hatte sie es genannt.
Mit Maske, Hut, Sonnenbrille und in unauffällige Kleidung gewandt, fühlte ich mich sicher. Ein paar Stunden später trafen wir uns wieder in der Wohnung. Wir hatten beide eingekauft. Amanda hatte bei Gabbani ein Vermögen für Delikatessen und Wein ausgegeben, während ich, eher bodenständig, in einer Migros-Filiale in der Via Pretoria, billige Esswaren und anderen Krempel erstand.
Vom Balkon der Wohnung hatten wir einen herrlichen Ausblick. Amanda stocherte gedanken-verloren in ihren Antipasti herum.
«Wir können nicht lange hierbleiben», meinte sie schließlich. «Irgendwann wird man Dich finden».
«Wo soll's hingehen, und wer hat die Schlüssel zu meiner Wohnung in Porto», wollte ich wissen.
«Geduld. Wir bleiben noch eine oder zwei Wochen hier und vögeln uns gegenseitig die Höhlen wund. Ich überlege mir derweilen, wie wir aus dieser Situation wieder herauskommen».
Amanda erhob sich, lies ihre Shorts über ihre langen Beine hinunter-rutschen, drückte ihren Daumen und Zeigfinger in die Butter, welche auf dem Esstisch von der Sonne erweicht worden war, und drehte mir ihren Rücken zu. Mit einer Hand zog sie ihre Pobacken auseinander und mit den Fingern der anderen Hand, rieb sie sich genüsslich die Butter an und in ihre Rosette. Sofort pochte es in meiner ...
... Hose. Ich drehte meinen Kopf in alle Richtungen, um sicher zu stellen, dass keine neugierigen Blicke unser Spiel auf dem Balkon beobachten konnten. Mit einem starken Fernrohr konnte man uns vom Monte San Salvatore oder z.B. aus Biogno sicher beobachten -- und wenn schon....
Ich schob meinen Stuhl zurück, schlüpfte aus meinen Jeans und begann meinen Schwanz mit meiner Hand zu rubbeln.
«Lass das, Du kommst heute eh' nicht mehr. In deinem Alter kann man nicht mehr alle paar Stunden drauf losspritzen», neckte mich Amanda.
«Zudem habe ich es Dir nie vergessen, dass Du beinahe jedes Mal, wenn ich Dich damals in Hong Kong in meinen Hintern lies, so schnell losgespritzt hattest».
Amanda kam zu mir, drehte mir den Rücken zu, ergriff meinen Ständer und führte ihn an ihre Rosette.
«Du machst jetzt einfach gar nichts, bis ich Deinen Schwanz in meinem Arsch habe», wies sie mich an.
Ich lehnte mich zurück und ließ sie machen. Es dauerte eine ganze Weile, bis ihr Schließmuskel das erste Mal nachgab und meine Eichel durch ihre Rosette verschwand.
«Verdammt, das tut mehr weh, als ich es in Erinnerung hatte».
«In Hong Kong warst Du fast jedes Mal ziemlich betrunken, wenn ich Deine Hintertür genommen habe».
«Fick drauf». Amanda gab's sich einen Ruck und schrie kurz auf. Dann war ich tief in ihr drin.
Gerne hätte ich zugesehen, wie mein Schwanz in ihrem Hintern versank, aber die momentane Position lies das nicht zu. Amanda setzte sich ganz auf mich, lehnte ihren Rücken ...