Amanda - Buch 02
Datum: 28.04.2019,
Kategorien:
Anal
... und ich war im siebten Himmel. Amanda schluckte und legte sich neben mich.
«Du Saukerl, ich bin überglücklich und mir tun alle Löcher weh», hörte ich sie noch murmeln. Dann schlief ich ein.
Als ich wieder erwachte, es war 16 Uhr, lag die kleine Li in meinen Armen, ihren Busen an meine Seite gedrückt und natürlich war Amanda weg.
Kapitel 4
«Verdammt, wo ist Amanda wieder hin», wollte ich von Li, die sich sanft an meine Seite gekuschelt hatte, wissen.
«Ich weiß es nicht. Meine Instruktionen lauten, auf Dich aufzupassen», erwiderte Li.
Ich drehte mich zu Li und begann ihre rechte Brust zu sanft, aber bestimmt zu kneten.
«Ein Titten-fick fällt unter Aufpassen, oder», zwinkerte ich ihr zu.
«Ja sicher, die Kommandantin hat mir befohlen, Deine Wünsche zu erfüllen. Sie vertraut ganz auf Dich, dass Du nichts Dummes anstellst, während sie auf einer Geschäftsreise ist».
«Dein Dienstgrad, Li», wollte ich wissen.
«Soldatin», lächelte sie mich an. Amanda war also in der Hackordnung weit oben. Das erklärte ihren Zugang zu all den Ressourcen, welche wir in den vergangenen Tagen benutzt und verschleißt hatten. Amandas Spesen-Budget musste in die Hundertausende pro Jahr gehen.
«Nun gut, Soldatin Li, dann mal ab zum Tittenfick».
«Ich habe so etwas noch nie gemacht», lächelte sie mich scheu an.
«Stell Dich nicht so doof an. Vor ein paar Stunden hast Du mich mit einem Dildo zwei Stunden lang in meinen Hintern gerammelt, dann wirst Du Dir auch vorstellen ...
... können, was ich jetzt von Dir will».
Li kicherte, rutschte auf dem Bett herum und begann, an meinem Kerl zu nuckeln, bis dieser in alter Frische gen Himmel blickte. Sie ließ mich aus ihrem Mund gleiten, rutschte weiter nach unten und klemmte meinen Bengel zwischen ihre großen Brüste. Gar nicht schlecht für den Anfang. Ich ließ sie arbeiten, bis ich sah, dass sie sichtlich außer Atem war und schwitzte.
«Leg' Dich auf den Rücken». Sie stieg von mir, legte sich hin und spreizte ihre Beine.
«So so, Du willst also auch etwas davon haben». Dann wollte ich mal nicht so sein. Ich hatte eigentlich keine Lust, mit Li Sex zu haben, wollte sie aber auch nicht einfach so unbefriedigt vor mir liegen lassen. Ich suchte und fand einen der Dildos, welchen die beiden bei unserer Orgie verwendet hatten. Ich setzte das große, schwarze Plastik Ding vorsichtig an Lis Möse an, drehte ihn ein paar Mal hin und her und ließ ihn dann in sie gleiten. Li stöhnte auf. Ich gab mir einigermaßen Mühe, den Dödel mit Variationen in Lis Pussy herumzudrehen, 'rein- und 'rauszubewegen. Nach einer gefühlten halben Stunde wurde ihr Stöhnen lauter, sie begann sich zu winden, alsbald krümmte sich ihr Oberkörper auf, sie kam mit einem lauten, spitzten, kurzen Schrei und ließ sich wieder auf das Bett zurückfallen. Achtlos zog ich den Dildo aus ihr, ließ ihn aufs Bett fallen, kniete mich auf sie und positionierte meinen Ständer in ihrem Busen.
«So, jetzt bin ich dran. Drücke deine schönen, großen Brüste zusammen ...