Amanda - Buch 02
Datum: 28.04.2019,
Kategorien:
Anal
... unter meinen Bauch schieben.
«So das reicht jetzt, genug gespielt». Amanda lies von meinem Hintereingang ab, richtete sich auf und setzte den Dildo an. Obwohl wir dieses Spiel schon lange nicht mehr gespielt hatten, harmonierten wir bestens. Sie fand genau die richtige Dosierung ihrer Kraft, um einerseits bestimmt in mich einzudringen, mir aber nicht weh zu tun.
Nach ein bisschen Probieren stieß sie zu und drang tief in mich. Ich ging auf alle Viere, Amanda stieg vom Bett und begann, mich so richtig durchzuwuzeln. Mein Kleiner tropfte nur so vor sich hin. Sie fickte mich unablässig in einem steten, langsamen Rhythmus.
«Na los auf den Rücken mit Dir, ich will dich ansehen, wenn es Dir kommt». Sie zog sich aus mir, ich drehte mich auf den Rücken und zog meine Beine, soweit es ging, an. Sie setzte gleich wieder an, glitt in mich und begann alsbald heftig und kräftig zuzustoßen. Ich stöhnte jedes Mal laut auf, wenn sie den Dildo noch tiefer in mich drückte. Die Grenze zwischen Schmerz und Lust verschwand. Ich wimmerte vor mich hin, während Amanda sich in mir abrackerte. Amanda ergriff meine Erektion mit beiden Händen. Es dauerte nur ein paar Minuten, bis ich mich nicht mehr zurückhalten konnte und unter lauten Schreien kam.
Was nun folgte, würde ich mein Leben lang nicht mehr vergessen: Amanda lächelte mich zufrieden an, kniete sich neben mich und schlabberte die ganze Sauce genüsslich von meinem Bauch. Es dauerte eine Weile, bis sie die riesige Ladung aufgeleckt ...
... hatte. Sie kroch hoch zu mir und wir ergaben uns in einem Sperma-Kuss, der mehrere Minuten dauerte. Nach einer Weile, mein Saft war inzwischen wieder in Amandas Mund, hob sie ihren Kopf, stand auf und deutete mir, mich auf die Seite zu drehen und meine Beine anzuziehen. Ich lag also in Embryo Stellung auf dem Bett, Amanda kroch aufs Bett zurück, zog meine Pobacken auseinander, ließ langsam das Sperma aus ihrem Mund laufen und verteilte es an und in meiner Rosette. Sie machte das sehr langsam und enorm hingebungsvoll. Da ich von dem harten Dildo-Fick immer noch etwas gedehnt war, konnte sie problemlos mit ihrer Sperma-verschmierten Zunge in meine Rosette dringen und das Sperma verteilen. Hie und da nahm sie einen oder zwei Finger zu Hilfe und beförderte die ganze Sauce durch meine Hintertür.
Schade, ich hätte gerne zugesehen, wie meine geile Stiefelfrau meinen Saft mit ihrer Zunge und ihren Fingern an und in meiner Hintertür verteilte. Der physische Reiz, den ihre Zunge an meiner Rosette erzeugte, kombiniert mit der Vorstellung, was sie gerade tat, ließen mich -- zu meiner größten Überraschung - wieder hart werden. Vielleicht sollten wir doch Pornos drehen, überlegte ich.
Nach einer Weile lies Amanda von mir ab und kuschelte sich von hinten an mich.
«Lass uns ein paar Minuten ausruhen, dann ist mein Arsch wieder dran», kicherte sie.
Ich wollte nicht warten, drehte mich um, drückte sie an ihren Schultern auf den Rücken, setzte mich zwischen ihre Beine, packte ihre ...