1. Amanda - Buch 02


    Datum: 28.04.2019, Kategorien: Anal

    ... nicht...».
    
    «Oh doch wir werden, und Du wirst es genießen, glaub' mir das», fügte ich bei.
    
    Barbara hatte sich inzwischen auch einen Dildo umgeschnallt. Wir lösten Doro vom Fockbek los und banden ihr die Handgelenke an ihre Fußgelenke. Doros Reaktion schwankte zwischen Erregung und Panik.
    
    Ich legte mich rücklings auf das Bett. Da Doro so leicht war, bereite es Amanda und Barbara keine Mühe, Doro auf mich zu legen. Ich ergriff ihre Brüste von hinten und begann sie zu kneten.
    
    Amanda dirigierte meinen Kerl an Doros Po. Barbara stand daneben und sah zu, wie Amanda meinen Bengel mit Speichel vollsabberte und Doros Rosette vorbereitete. Sie machte ihre Arbeit gut, der Anal Plug hatte auch geholfen. Ich gelangte relativ einfach in den Arsch meiner Ex.
    
    «Ihr Schweine», schrie Doro. Ich war mir nicht sicher, ob das gespielt oder echt war.
    
    «Davon hast Du die ganze Zeit geträumt», schob Doro nach. Sie wusste nicht, wie recht sie hatte. Obwohl ich während unserer Ehe ohne Anal-Sex ganz OK war, gelüstete es mich trotz dem immer wieder, meinen Lümmel in Doros Hintertür zu schieben.
    
    Amanda setzte sich auf das Bett und drang mit ihrem Dildo in Doros Vordertür ein. Barbara kroch ebenfalls auf die Matratze und dirigierte ihren Stöpsel in Doros Mund. Wir schafften es tatsächlich einen Rhythmus zu finden, so dass wir alle drei gleichzeitig Doro beackern konnten.
    
    Doro begann zu wimmern.
    
    Nach einer Weile wechselten wir Positionen. Wir lösten Doros fesseln und ...
    ... dirigierten sie auf alle Viere. Amanda nahm sie diesmal anal.
    
    «Du hast mir vor 20 Jahren den Mann gestohlen und nun ficke ich Deinen Arsch; besser kann es gar nicht gehen», lachte Amanda.
    
    Ich zog mich aus Doro zurück und kniete aufs Bett.
    
    Während der kommenden Stunden wechselten wir mehrmals die Positionen, immer darauf bedacht, dass Doro genügend Aufmerksamkeit von uns dreien erhielt. Ich bin mir sicher, dass alle drei Damen mehrere Orgasmen genossen. Doro gab sich alle Mühe, ihre Lust zu verstecken. Sie betitelte uns, vor allem Amanda und mich, mehrmals als perverse Schweine und dergleichen.
    
    Ich hatte kein Mitleid mit ihr, schließlich wusste sie ziemlich genau, auf was sei sich einließ, als sie sich von Barbara nach dem Nachtessen verführen ließ.
    
    Barbara genoss ihre Lust bisweilen allein, sie setzte sich auf ein Sofa und bediente sich selbst mit ihren Händen oder mit einem der vielen Spielzeuge, die wir mittlerweile besaßen.
    
    Amanda war eine Meisterin darin, ihre Orgasmen still und leise zu genießen -- so sie denn wollte. Die «andere» Amanda schrie bisweilen beim Sex laut, beschimpfte mich und sprach gemeinste Verwünschungen gleichzeitig aus, wenn es ihr kam.
    
    Amanda war mit einem doppelten Strap-On tief in beiden von Doros Kanälen drin, während ich gemütlich und genüsslich an Barbaras Busen herumnuckelte, als sie plötzlich innehielt.
    
    «Los auf den Rücken mit Dir und zieh Deine Beine an», herrschte sie mich plötzlich an. Doro wurde wieder auf den Fickbock ...
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