Amanda - Buch 02
Datum: 28.04.2019,
Kategorien:
Anal
... Beule».
«Wie kommen wir von hier ungesehen zum Flughafen», wollte sie wissen.
«Wir gehen zu Fuß durch ein paar enge Gassen und schnappen uns dann ein Taxi», schlug ich vor.
«Also los, und Beeilung, die kommen nie allein».
«Was verdammt, soll das alles?», wollte ich wissen.
«Gib mir Dein Telefon erwiderte sie und sieh zu, dass Du an mir dranbleibst».
Im Rennen wählte sie und gab dann mit bestimmter Stimme Anweisungen in chinesischer Sprache. Woher konnte sie plötzlich derart fließend Mandarin sprechen?
Wir rannten wie besessen zwanzig Minuten lang durch die alten Straßen von Porto, bis ich bei der Sao Francisco Kirche eine Pause machen musste. Ich war einigermaßen fit, aber nach all dem Stress und dem Sex einfach nicht mehr in der Lage, einen Halb-Marathon durch Porto zu rennen. Amanda schien das alles nichts auszumachen, sie schwitzte kaum.
«Da ist ein Taxi», rief Amanda.
Als wir im Taxi saßen, bemerkte ich, wie meine Hände zitterten, und mir der Angstschweiß von der Stirn lief.
«Was zum Teufel war das», wollte ich von Amanda wissen.
«Warte, bis wir im Flugzeug sind, dann kläre ich Dich auf. Und in der Zwischenzeit vertraue mir einfach», lächelte sie mich an.
Sie öffnete das Fenster und warf mein Mobil-Telefon raus.
«Spinnst Du eigentlich, das Teil war beinahe neu», schrie ich.
«Halt den Mund, und reg Dich ab».
Der Taxifahrer sah mich im Rückspiegel fragend an. Ich schüttelte meinen Kopf.
Amanda erstand am Flughafen bei der ...
... Lufthansa/Swiss zwei Business Class Tickets Porto-Zürich und ca. 90 Minuten später waren wir in der Luft. Ich goss drei Cognacs und zwei Whiskeys in mich. Der Alkohol zeigte bald seine Wirkung.
«Erinnerst Du Dich an den Rückflug aus Hainan damals, als wir es in der ersten Klasse so geil miteinander getrieben haben», flötete sie plötzlich zu mir.
«Ich habe im Flugzeug so lange Deine Prostata massiert, bis Du Deinen Saft in ein Champagner - Glas gespritzt hast, dann haben wir teuren Champagner draufgegossen und diese klebrige, perlende Sauce zusammen ausgetrunken und uns innig geküsst.
Der Alkohol in mir zeigte Wirkung.
«So was von geil.....», laberte ich und schlief ein.
Amanda weckte mich auf, als die Durchsage gemacht wurde, dass wir in wenigen Minuten in Zürich landen würden.
«Jetzt will ich wissen, was hier los ist, ansonsten mache ich eine riesige Szene».
Amanda zögerte einen Moment.
«Also hör zu», begann sie. «Ficken mit Dir macht enorm Spaß, aber deswegen habe ich Dich nicht gesucht».
«Warum denn, bitte», erwiderte ich.
«Die Geschichte geht so....
«Ich habe jetzt wirklich genug von dieser Kacke, was soll das alles», wollte ich wissen.
«Hör zu, ich erzähle Dir zuerst, welche Gegebenheiten den Tatsachen entsprachen bzw. entsprechen und dann muss ich mir überlegen, wieviel obendrauf ich Dir noch verraten kann», begann sie ihre Beichte.
«Dann mal los», erwiderte ich, während wir durch die Passkontrolle gingen und auf das Radisson Blu Hotel ...