Die Verwandlungen des Nils Abel
Datum: 07.06.2024,
Kategorien:
BDSM
... Anita war offenbar eine gute Zuhörerin, die es verstand, Selma zum Reden zu ermuntern.
Schließlich befand Anita, dass es besser wäre, wenn sie sich mit Selma mal ungestört allein unterhalten könne. Nils sollte so lange "zwischengeparkt" werden. Das bedeutete, dass er auf einen Stuhl gegenüber der Bühne verfrachtet und mit Lederfesseln daran fixiert wurde. Dann bekam er ein Schild umgehängt, auf das Anita mit einem dicken Stift "Eigentum der Herrin Selma - nicht berühren!" geschrieben hatte. Zum Schluss noch einen dicken Knebel, was die Folge hatte, dass Nils die Spucke unkontrolliert aus dem Mund lief. Die anderen Besucher musterten ihn eher mit Neid als Mitleid.
Inzwischen hatte sich der Club etwas gefüllt, weitere Herren verteilten sich auf die Sitzgruppen. Sogar zwei Damen waren erschienen, ganz in schwarzes Leder gehüllt trugen sie demonstrativ jeweils eine Peitsche zur Schau. Anita und Selma hatten sich unterdessen irgendwo in weiter hinten liegende Räume zurückgezogen.
Einer der einzelnen Männer stürzte auf eine Domina zu und warf sich vor ihr platt auf den Bauch. Er versuchte ihre Füße zu küssen, bekam jedoch mit der Peitsche einige Schläge und den lauten Ruf, der die Musik übertönte: "Lass' mich in Ruhe. Wie oft muss ich dir das noch sagen!" Geknickt verkrümelte sich der so Gemaßregelte auf seinen Stuhl. Die beiden Frauen umrundeten Nils, betrachteten ihn neugierig und sparten nicht mit Kommentaren: "Schau mal an, Frischfleisch. Der dürfte ja mal gerade ...
... eben volljährig sein." - "Schade, dass wir ihn nicht benutzen können, sieh mal das Schild." - "Wer ist Selma?" - "Weiß ich auch nicht. Hat aber Glück, sich so ein Püppchen unter den Nagel gerissen zu haben." So ging es einige Zeit weiter.
Auf einmal wurde die Musik lauter. Auf der Bühne wurde es hell. Der hängende Käfig mit der geknebelten Frau wurde angestrahlt und heruntergelassen. Ein in schwarzes Leder gekleideter Mann mit Halbmaske trat darauf zu, schloss den Käfig auf und legte der Frau ein Lederhalsband um, in das er eine Leine einklinkte. Ein Wink und sie kroch auf allen Vieren hinter ihm her auf die Bühne.
Auf der Bühne küsste sie ihm die Füße. Anschließend wurde sie am Andreaskreuz fixiert und mit einer Peitsche geschlagen. Diese lief in einer Vielzahl weicher Lederbänder aus. Nils schätzte deshalb, dass die Schläge nicht all zu sehr schmerzten. Der nächste Akt musste deutlich mehr Qual verursachen. Der Mann schob ihr Nadeln durch die Brustwarzen. Ihr Gesicht verzerrte sich.
Danach wurde sie umgedreht, auf alle Viere gezwungen und ein konisch zulaufender Gegenstand in ihren Anus geschoben, der diesen wohl ordentlich dehnen musste. Jedenfalls wirkte er auf Nils nicht eben klein. Der Mann öffnete den Hosenstall, zog ein schwarzes Kondom über seinen Phallus und stieß von hinten in die Vagina der Frau. Nach einigen Stößen zog er sich wieder zurück, schloss die Hose wieder und verbeugte sich zum Publikum, das höflich Beifall klatschte, woraufhin die beiden von der ...