1. Meine geheimen Vorstellungen


    Datum: 07.06.2024, Kategorien: Cuckold

    ... nicht".
    
    Mein Lover von Gestern kam in dem Moment zu uns, setzte sich und fragte mich, "willst du dir das nicht noch einmal überlegen mit weiteren Treffen, an mir soll es nicht liegen, du bist eine Klasse Frau und dein Cucki ist auch ganz gut".
    
    "Nein, maximal zwei Treffen", sagte ich, "ich habe es gerade schon zu meinem Mann gesagt, ich will nicht, dass es zu emotionalen Bindungen kommt, er ist zwar ein Cucki, aber auch mein Mann, einen zusätzlichen festen Partner möchte ich nicht, auch wenn du, was ich zugeben muss ein Superliebhaber bist, mit einem wirklich tollen Schwanz".
    
    Er legte trotzdem eine Karte auf dem Tisch, wo nur eine Handy Nummer drauf war.
    
    Wir waren fertig mit dem Frühstück, standen auf und ich ließ die Karte liegen, sagte nur, "du kennst meinen Standpunkt, toleriere ihn".
    
    Dann gingen wir zum Auto und fuhren nach Hause. Ich schmiss eben die Sachen in die Waschmaschine, nahm ihn an die Hand, zog ihn zum Wohnzimmer auf die Couch, legte meinen Kopf auf seine Beine und sagte, "halte mich etwas fest".
    
    Er tat es und fragte "willst du mich überhaupt noch", die Frage setzte sich in meinem Kopf fest.
    
    Wir gingen dann später noch Essen und während wir zusammen saßen fragte ich ihn, "wie hat es dir das Gestern gefallen".
    
    "Deine Regeln sind hart und teilweise hatte ich das Gefühl gehabt, ich würde stören", sagte er mir.
    
    "Nein" lachte ich, "gestört hast du nicht, du hast deine Aufgaben zu meiner Zufriedenheit ausgeführt und dafür bist du ja da. ...
    ... Das Vergnügen beim Zusehen hast du ja auch gehabt, oder Cucki".
    
    "Ja, der Mann war gut, aber hätten nicht zwei Ficks auch gereicht", meinte er zu mir.
    
    "Nimmst du nur einen Euro, wenn du zwei haben kannst", sagte ich, "der Mann war als Ficker allererste klasse, das bekommt man nicht jeden Tag, also nehme ich alles was ich bekommen kann".
    
    "Tauge ich nichts als dein Ficker", fragte er mich.
    
    "Doch schon, aber etwas mehr Volumen war mal große Klasse und das er mehr hatte als du, hast du ja selber zugegeben".
    
    Er hielt seinen Mund, er hatte die Sache begonnen, jetzt musste er auch mit den Konsequenzen leben.
    
    Ich sagte dann zu ihm, "du kannst dich jetzt an deine Leck Dienste machen, aber sei zart und vorsichtig, ich bin noch etwas wund da unten".
    
    Ich zog mich aus und setzte mich so auf die Couch, dass er gut an meine Pflaume kam, als er die Hände auf meine Oberschenkel legen wollte, sagte ich nur knapp, "du weißt doch wo sie hingehören, auf dem Rücken, du sollst lecken nicht streicheln. Wenn du das nicht lernst, werde ich mir etwas einfallen lassen".
    
    Er leckte mich zart zweimal zum Orgasmus, behielt dabei die Hände aber schön auf dem Rücken.
    
    Das ging die nächsten Tage so weiter, morgens ging er zur Arbeit und abends hatte er mich zweimal zum Orgasmus zu lecken. Am Donnerstag sagte ich zu ihm, dass ich für Morgen ein Treffen mit einem Mann abgemacht hatte, er hätte mich angeschrieben aufgrund des positiven Kommentares des Mannes, mit dem ich beiden letzten ...
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