Meine geheimen Vorstellungen
Datum: 07.06.2024,
Kategorien:
Cuckold
... Wochenenden verbracht hatte. Ich zeigte ihm ein Bild von ihm und er erschrak etwas, es war ein Mann der einen Schwanz hatte, sowas hatte er noch nicht gesehen. Ziemlich lang und dazu noch ziemlich dick.
"Den willst du wirklich", fragte er mich, "wenn er mit dir fertig ist, wie lange soll ich denn dann noch in dem Käfig bleiben".
"Das weiß ich doch nicht, aber meinst du ich lasse mir solch einen Schwanz entgehen, er kann nur diese Woche, dann ist er für 3 Monate im Ausland auf Montage, es wird gemacht, ist das klar Cucki", sagte ich mit einem Tonfall in der Stimme, den er von mir gar nicht kannte. "Und er besteht darauf, dass du ihm einen bläst bis zum Schluss und du wirst es machen, verstanden".
"Ich soll ihm ein Blasen", fragte er mich.
"Bist du so schwer von Begriff, ja das sollst du, er wird mich erstmal Ficken, dann wirst du ihm ein Blasen und dann will ich diesen Monsterschwanz noch einmal haben und wenn er mir das Gehirn rausvögelt".
Als er mich dann wieder lecken musste, legte er in Gedanken wieder seine Hände auf meine Oberschenkel und bekam sofort eine Ohrfeige von mir. "Du lernst es wohl nie", sagte ich, "dein Mund wird gebraucht, nicht deine Wichspfoten. Stell dich hin, drehe dich um und die Hände auf dem Rücken".
Kaum hatte er das getan, legte ich ihm Handschellen und verschloss sie.
"Die werden jetzt deine ständigen Begleiter werden, auch bei den Treffen, ich will nicht, dass du deine Hände für irgendetwas benutzt, es ist nur dein Mund und ...
... deine Zunge gefragt, haben wir uns verstanden".
Er kniete sich wieder hin und murmelte ein "ja Eva. Aber ich habe Angst dich irgendwann zu verlieren", sagte er mir.
"Das wirst du schon nicht", sagte ich, "aber denk daran wer es begonnen hat, das war nicht ich, sondern du hast mich mit dieser Vorstellung überrascht, ich ziehe jetzt nur meinen Nutzen daraus".
Er leckte mich jetzt zweimal zum Orgasmus und danach nahm ich ihm die Handschellen wieder ab. "Nimm mich in den Arm" sagte ich "und küss mich, denk daran, unsere Regeln werden bestehen bleiben und auch mein Po braucht dich mal wieder, aber erstmal kommt das Morgen und als Zusatz hast du dir ja jetzt auch noch die Handschellen eingehandelt. Du musst besser aufpassen".
Wir schliefen dann, ich eng an ihn gekuschelt ein und am Morgen nahm ich noch seinen Sack zärtlich in ihre Hand und meinte lächelnd, "ich glaube den müssen wir auch mal wieder entleeren".
Er schaute mich an und meinte nur zu mir, "du willst ihn ja nicht".
"Mal sehen, was der Abend bringt", sagte ich, "sobald meine Pflaume aber dann wieder in Ordnung ist, bist du mal wieder dran, ich will ja nicht, dass du einen Samenkoller bekommst", fügte ich lachend an.
Er fuhr dann zur Arbeit und meine ganzen Gedanken an dem Tag drehten sich um heute Abend.
Als er nach Hause kam, war ich schon fertig. "Komm wir fahren jetzt, dann können wir noch da Essen und noch etwas Reden".
Das Hotel war etwas weiter, wir brauchten ungefähr eine Stunde, ich holte ...