Das Weihnachtsgeschenk meiner Töchter 1
Datum: 07.06.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Gruppensex
Erstes Mal
... gleich noch mal die dritte binomische Formel? Und der Satz des Pythagoras?
Die beiden versuchen, unter meine Decke zu krabbeln. Aber das muss ich unter allen Umständen verhindern, wenn es nicht extrem peinlich werden soll. Panisch presse ich die Decke herunter, versuche es als Teil unseres Spiels aussehen zu lassen. Täusche ich mich, oder schauen sich die Schwestern immer wieder so komisch an? So wissend, verschwörerisch. Haben sie was vor?
Lena kitzelt mich, und während ich versuche, ihr zu entkommend, überlistet Emma mich und schlüpft unter die Decke. Ich versuche sie abzudrängen, doch das nutzt Lena aus und schlüpft von der anderen Seite unter die Decke.
Ooooh je, jetzt nur keine falsche Bewegung!
Stocksteif liege ich da, die Hände über meinem Ständer gefaltet.
Jetzt kuscheln sie sich natürlich erst recht ganz eng an mich. Ich spüre die Wärme ihrer Körper, ihr weiches und doch so festes Fleisch, die samtige, zarte Haut, ihr heißer Atem. Ihre Arme umschlingen meinen Hals, ziehen sich noch enger an mich. Ich spürte ihre festen Brüste, ihre spitzen Nippel, die sich in meine Haut bohrten. Mein Schwanz steht steinhart.
Ich halte es nicht mehr aus. Ich muss etwas tun, muss hier raus. Ich weiß, ich werde meine Mädchen vor den Kopf stoßen, sie möglicherweise verschrecken, auf jedenfalls traurig machen. Aber tue ich es nicht, wird es zu einer Katastrophe kommen, die noch schlimmer wäre.
Vorsichtig versuche ich deshalb, Emma wegzuschieben. „Bitte, ihr Süßen, ...
... ihr erdrückt mich ja. Lass mir etwas Platz“, versuche ich es erst mal diplomatisch. Aber Emma reagiert gar nicht, sondern presst ihren schlanken Körper nur noch enger an mich, während sie mich weiter abküsst. Ich schiebe etwas kräftiger. „Bitte, lasst mich doch zu Atem kommen, meine Lieben.“ Wieder keine Reaktion, außer dass Emma ein Bein um meins legt. Ihr Schenkel ist nun nur noch wenige Zentimeter von meiner Latte entfernt. Panik steigt in mit auf. Ich versuche, mich auf die andere Seite zu drehen, doch auch Lena legt ein Bein auf mein anderes, so dass ich zwischen ihren Schenkeln gefangen bin. Ich kann weder rechts noch links ausweichen.
Ich probiere es mit der Mitleidmasche. „Bitte, Mädchen, ich freue mich ja wirklich über eure Liebesbekundungen, aber…“
„Warum möchtest du denn jetzt plötzlich nicht mehr mit uns kuscheln?“, fragt Lena traurig. Ich kenne sie gut genug um zu wissen, dass sie nur schauspielert. Das macht sie nämlich ziemlich oft. Was haben die beiden nur vor? Ich spüre, wie Lena ihren Körper noch fester gegen mich drückt. Ihre Brüste, ihr Becken reiben sich an mir. Absicht? Ich kann fühlen, wie dabei ihr ohnehin recht kurzes Nachthemd immer höher rutscht. Ich versuche die Vorstellung zu verdrängen, wie sich ihr nackter Unterleib gegen meine ebenfalls nackte Hüfte presst. Wie ihr Höschen… aber wenn ich ehrlich bin, spüre ich gar keinen Stoff eines Höschens. Statt dessen nur Haut. Zarte, weiche, warme Haut. Und irgendwie auch ein bisschen Feuchtigkeit? ...