Das Weihnachtsgeschenk meiner Töchter 1
Datum: 07.06.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Gruppensex
Erstes Mal
... Sollte sie etwa…? Gaaaanz ruhig bleiben. Tiiieeeef ein- und ausatmen! Wer war noch gleich Bundeskanzler vor Helmut Kohl? Bestimmt hat sie ein Höschen an. Und die Feuchtigkeit ist nur etwas Pipi. So muss es sein.
„Aber ich möchte doch mit euch kuscheln“, sage ich mit mühsam ruhiger Stimme. „Sehr gern sogar. Aber…“
„Immer aber, aber aber!“, unterbricht Emma mich. „Magst du uns denn nicht mehr?“
„Ach Emma, Lena, natürlich mag ich euch. Sehr, sehr gern sogar. Das wisst ihr doch. Nur jetzt…“
„Nur jetzt magst du uns nicht? Warum denn nicht? Dürfen wir denn jetzt nicht mehr in dein Bett zum Kuscheln?“ Lenas Stimme klingt jetzt richtig weinerlich. Auch so eine Masche von ihr.
„Dürfen nur noch deine geilen Schlampen in dein Bett?“, wirft mir Emma an den Kopf, und Lena ergänzt: „Wo ihr dann die ganze Zeit voll wild rumvögelt!“
Ich bin geschockt. Was hat sie da gerade gesagt? Meine kleine unschuldige Lena? Was weiß die denn schon vom – wie hat sie es genannt – rumvögeln?
Bevor ich auch nur einen klaren Gedanken fassen kann, schlägt Emma gleich noch mal in die Wunde: „Magst du uns nicht mehr, weil deine Schlampen hübscher sind als wir?“
„Gefallen wir dir etwa nicht?“
Ich muss erst ein paar Mal Luft holen, bevor ich stottern kann: „Aber nein, nein, wie kommt ihr denn auf so was? Ihr seid die hübschesten Mädchen, die ich kennen, ach was, die hübschesten auf der ganzen Welt.“ Was nicht einmal gelogen ist.
„Findest du das wirklich?“, schluchzt Lena jetzt. ...
... Sie ist wirklich eine gute Schauspielerin.
„Ha, woher willst du das denn wissen? Du weißt ja gar nicht, wie wir aussehen“, knallt Emma mir an den Kopf.
„Aber natürlich weiß ich, wie ihr ausseht. Wie kannst du so was sagen?“
„Ach ja? Weißt du vielleicht, welche Größe mein BH hat? „
„Emma!“
„Weißt du’s oder weißt du’s nicht?“
Das Gespräch hat eine äußerst unangenehme Wendung genommen. Zwar kenne ich ihre Körbchengröße, weil ich ihre Wäsche gelegentlich durchstöbere und mir ihre BHs und Höschen anschaue. Ich weiß sogar, wie ihre gebrauchten Höschen riechen. Aber das kann ich ihr ja wohl kaum sagen.
„Das hat doch nichts damit zu tun, dass ich euch nicht kenne und nicht weiß, wie ihr ausseht.“
„Mag sein“, gab sie zu. „Aber was das Aussehen angeht, wetten, dass du nicht weißt, ob ich meine Fotze rasiert habe?“
Ich starre sie mit offenem Mund an. Ob sie ihre Fotze – FOTZE!!! – rasiert hat?
Nein, das weiß ich wirklich nicht. Woher auch. „Emma, das ist jetzt aber etwas sehr intim. Und benutz bitte nicht solche ordinären Ausdrücke!“
„Ach, welche ordinären Ausdrücke denn? Fotze? Ich darf nicht Fotze sagen? Soll ich dann lieber Möse oder Fut oder Fickloch sagen?“
„Emma! Woher kennst du nur diese Wörter?“
„Woher? Von dir natürlich! Die brüllst du ja laut genug, wenn du deine Schlampen fickst. ‚oh ja, steck ihn dir in deine geile Fotze, oh ja, dein Möse ist so nass, hm ist dein Fickloch eng.‘ Dein Worte, Papa, deine Worte.“
Da hat sie leider nicht ...