1. Der Proktologe Teil 04 und Ende


    Datum: 08.06.2024, Kategorien: Fetisch

    ... befriedigt nach Hause.
    
    Volker und Olaf forcierten die Erstellung der Homepage des Klinikerotischen Etablissements. Ein erster Entwurf zeigte sowohl den Behandlungsraum 12 aus mehreren Perspektiven u.a. mit der kompletten Deckenverspiegelung. Alle Behandlungsstühle (gynäkologisch, protologisch, klistier- und hydrocolon), die Sitzecke mit den aufpumpbaren Dildos, ein Sling, die Fickmaschine, die Melkmaschine, das Koloskop, das Vakuumgerät, das Elektro-Stimulationsgerät sowie eine reichli-che Auswahl an Spekula, Darmrohren, Kathetern und sonstiges medizinischem Zubehör wurde aus-führlich beschrieben und deren Anwendung durch Bilder und Videos angereichert.
    
    Aus Gründen der Diskretion wurde keine Adresse genannt, eine Kontaktaufnahme und evtl. Ter-minvereinbarung erfolgt ausschließlich über ein extra dafür beschafftes Handy. Um anfangs einen soliden Kundenstamm zu rekrutieren, wurden die Behandlungen zwar nicht umsonst angeboten, gegen ein kleines Entgelt konnte aber jeder Klinikerotiker seinen Gelüsten nachkommen
    
    Das neue Angebot sprach sich in der Stadt recht schnell herum, viele Anfragen kamen per Handy, aber wie immer in diesem Bereich war die Neugierde wesentlich größer als die unbedingte Lust, solche Behandlungen am eigenen Leib live erfahren zu wollen.
    
    Die Nachfrage an dauerhafter Haarentfernung nahm rapide zu, sodass Sandra nach kurzer Über-legung ihre Laserbehandlungen auch hier im Klinikerotischen Etablissement anbot.
    
    Bereits kurz nach der Behandlung der ...
    ... ersten zahlenden Kunden kam es zu einem merklichen An-stieg der Nachfragen, sodass die Termine abends und an Wochenenden schnell knapp wurden. Volker, Olaf und Sandra reduzierten ihre regulären Praxiszeiten etwas, sodass nachmittags mehr Zeit für das Klinikerotische Etablissement zur Verfügung stand. Dabei rekrutierten alle drei in ih-ren Praxen potentielle Kunden, bei denen sie den Eindruck hatten, dass sie klinikerotischen Spiele-reien nicht abgeneigt waren.
    
    Das Geschäftsmodell florierte, bald zeigte sich die Notwendigkeit, einen separaten Zugang zu Be-handlungsraum 12 zu schaffen, um den normalen Praxisbetrieb vom Betrieb in Raum 12 bei Be-darf besser abgrenzen zu können.
    
    Sven, Sandra, Holger der Tätowierer und Piercer, Gerd, Christine und ich hatten mit der Zeit alle Hände voll zu tun, der Kundschaft klinikerotische Höhepunkte zu verschaffen. Sobald Beschneidun-gen erwünscht oder erforderlich waren, wurde Olaf und/oder Volker hinzugezogen.
    
    Aber auch wir selbst hatten immer wieder die Gelegenheit, uns gegenseitig zu behandeln. Schon bald war das Etablissement nachmittags und abends sowie an Wochenenden gut besucht und brachte uns allen einen einträglichen Nebenerwerb ein.
    
    Das Angebot wurde ständig erweitert; es war sehr auffällig, dass viele Ehemänner ihre Frauen temporär verschließen lassen wollten; die einschlägigen Bilder von Christine waren sehr gelungen und förderten daher die Nachfrage nach dieser Praktik. Wir kamen diesen Wünschen natürlich gerne nach. ...
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