1. Der Proktologe Teil 04 und Ende


    Datum: 08.06.2024, Kategorien: Fetisch

    ... Dabei konnten wir auch das eine oder andere Kitzlerpiercing bzw. eine Beschneidung der Kitzlervorhaut an die Frau bringen und selbstverständlich auch fast immer eine komplette La-serbehandlung zur dauerhaften Haarentfernung.
    
    Der Kundenstamm wuchs kontinuierlich, wir hatten alle Hände voll zu tun, um den Klinikerotikern unserer Kleinstadt gerecht zu werden.
    
    Christine wurde bei unseren Spielabenden regelmäßig geöffnet und kam dann -wie sie selbst nur zu gerne bestätigte- immer voll auf ihre Kosten. Sie entwickelte immer neue Ideen, wie sie in den kurzen Zeiträumen des Nicht-Verschlossen-Seins ihren Spaß haben konnte. Als sie wieder einmal festgezurrt im gynäkologischen Stuhl lag, kam Gerd auf die Idee, die Ringe in ihren Schamlippen einmal dazu zu nutzen, ihre Schamlippen möglichst weit auseinander zu ziehen. Gesagt, getan, schon bald wurden die Ringe rechts und links mit kleinen Ketten mit den Fußstützen des Stuhles verbunden und langsam, aber sicher immer weiter nach außen gezogen, welch ein Anblick. Nach-dem ein starker Lichtstrahler genau auf Christines Scheide ausgerichtet wurde, konnte man tief in die obszön gespreizte Christine hineinblicken, rosig schimmerte ihr Muttermund in der Tiefe der Scheide.
    
    Der obligatorische Katheter baumelte jetzt vor der weit gespreizten Scheide hin und her. Sven nutzte die einmalige Gelegenheit, wieder Bilder zu machen. Christine stöhnte vor sich hin; damit sie sich ganz auf ihre Gefühle konzentrieren konnte, wurde ihr eine ...
    ... Gasmaske über den Kopf gezo-gen, die Atemluft etwas eingeschränkt und mit Poppers angereichert.
    
    Damit aber nicht genug, sowohl Sven, Gerd als auch ich nutzten die Wehrlosigkeit von Christine schamlos aus. Nacheinander erleichterten wir uns und bauten unseren Samenstau in ihrem Arsch-kanal ab. Da ich der letzte in der Reihe war, kam mir eine böse Idee in den Sinn. Nachdem ich Christines Arschkanal mit meinem Samen geflutet hatte, zog ich meinen Schwanz nicht einfach raus, sondern verblieb noch in Christines After. Langsam verlor ich meine Erektion etwas, blieb aber einerseits so steif, dass ich nicht aus dem Arsch rausrutschte, anderseits aber doch urinieren konnte. Ich füllte Christine jetzt auch noch mit meinem Blaseninhalt, geschätzt mehr als einen hal-ben Liter.
    
    Christine seufzte tief, als sie den warmen Segen in ihrem Arsch bemerkte. Einige kurze Berührun-gen von Gerd an ihrem dauerhaft entblößten, steil nach oben ragendem Kitzler reichten aus, Christine einen Megaorgasmus zu bereiten. Obwohl sie festgezurrt im Stuhl lag, zappelte sie heftig mit der Folge, dass sich der gesamte Darminhalt von Sperma und Urin über mich und den Boden der Praxis ergoss. Nur zu gerne haben wir dieses kleine Malheur in Kauf genommen, waren wir doch vorher alle voll auf unsere Kosten gekommen.
    
    Leider bezahlen die Krankenkassen unsere Behandlungen nicht, sodass die Nachfrage inzwischen wieder stark zurückgegangen ist und wir -der innere Zirkel- Olaf, Volker, Sven, Gerd, Christine, Sandra, ...
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