1. Geschehnisse - Teil 3


    Datum: 08.06.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Hardcore,

    ... übrigens unter dem Motto: Karneval in Venedig- durchaus ansprechende, interessante Gesichter zu finden sind.
    
    Wenn Sie sich, was wir gern hoffen, noch nicht anderweitig entschieden haben, dürfen wir Sie dann am Samstag, dem 12. Juni, um 20.00 Uhr zu einem netten, harmonischen Abend unter dem Motto: 'Alles kann, nichts muß' bei uns erwarten? Anruf unter (es folgte die Telefonnummer) genügt.
    
    Für den Fall gegenseitiger Sympathie steht einer Übernachtung von vier Personen nichts im Weg.
    
    In diesem Sinne
    
    freundlichst
    
    Ihre Jutta, Sandra, Dirk und Heinz".
    
    Als Markus Britta den Brief vorgelesen hatte, sagte er :
    
    "Hört sich gut an, nicht?"
    
    "Jaa.. ganz nett... jedenfalls eindeutig positiver als das, was wir bisher so bekommen haben," meinte Britta, "und wie sehen die Bilder aus?"
    
    "Phantastisch! Hier, sieh' selbst."
    
    Markus hielt Britta die Bilder hin; mattglänzende Farbfotos von selten gelungener Brillanz. Sie zeigten vier Personen, die Gesichtsmasken und phantasievolle Kopfbedeckungen trugen. Außer, daß die Körper der Frauen von unaufdringlicher, geschmackvoller Wäsche geradezu verziert waren, waren insbesondere die primären Geschlechtsmerkmale unverhüllt.
    
    Feste, straffe Brüste waren zu sehen und wunderschön geformte Venushügel. Zwischen leicht und dezent geöffneten Frauenschenkeln waren pralle Schamlippen zu erkennen. Bei einem der weiblichen Wesen, wahrscheinlich dem älteren, ragten die Labien aus den sie umfangenden, äußeren Schamlippen heraus, ...
    ... während bei dem anderen der Kitzler fast zwei Zentimeter aus ihnen hervorstand.
    
    Die Männer trugen stolz ihre kampfbereiten Glieder zur Schau. Sie paßten genau zu den gut gebauten, schlanken Körpern.
    
    "Die sehen ja toll aus," war Britta begeistert, "guck' dir diese Schwänze an... man sieht sie förmlich zucken...."
    
    Auch Markus war ganz angetan, insbesondere natürlich von den Bildern, die die Frauen zeigten; und auch der Stil des Briefes, den die vier geschrieben hatten, gefiel ihm sehr.
    
    "Zwölfter Juni... das ist ja heute," fiel Britta plötzlich das Datum ein, "du, ich denke, da ist eine schnelle Entscheidung fällig. Also, wenn du mich fragst, die vier sind mir auf Anhieb sympathisch. Was meinst du, wollen wir es wagen?"
    
    "Nach dem, was ich so sehen kann und nach dem, was sie geschrieben haben... jaahh... ich wäre auch einverstanden. Ob es aber noch klappt?"
    
    "Los, versuch's," war Britta aufgeregt, woraufhin Markus das Telefon zu sich zog, auf "Freisprechen" schaltete und die angegebene Nummer wählte.
    
    Nach einigem Läuten wurde auf der anderen Seite tatsächlich abgehoben.
    
    "Behrmann," erklang eine warm und rauchig klingende Altstimme.
    
    "Guten Tag, Frau Behrmann," meldete Markus sich, "mein Name ist Fender und ich bin der Anführer einer Viererbande. Sagt Ihnen das etwas?"
    
    "Viererbande...? Viererbande...? Ach nein..... ist's denn möglich?"
    
    "Es tut mir sehr leid," erklärte Markus, "aber eben erst, vor zehn Minuten etwa, erhielten wir Ihren Brief. Wenn ich ganz ...
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