1. Zwillinge 07


    Datum: 09.06.2024, Kategorien: Inzest / Tabu

    Plötzlich wurde ihm bewußt, daß neben ihm mehrmals in die Hände geklatscht wurde. Seine Tänzerin bekam zwar einen etwas unwilligen Gesichtsausdruck, als sie aber hörte:
    
    "Ich will endlich auch mal mit meinem Bruder tanzen."
    
    ließ sie Peter sofort los.
    
    Ehe der das richtig mitbekommen hatte, hatte er seine Schwester im Arm.
    
    Es ging ihm mit ihr, wie es ihm vorher mit seiner Mutter gegangen war. Das Tanzen wandelte sich von Arbeit in reines Vergnügen. Ja, in noch mehr. War er zuvor mit seiner Mutter über das Parkett geglitten, so schwebte er nun darüber hinweg.
    
    Petra war in seinen Armen leicht wie eine Feder und genauso leicht ließ sie sich führen. Hätte er die Augen geschlossen und hätte er mit seinen Händen keinen Kontakt zu Petra gehabt, er hätte meinen können, seine Kreise allein zu ziehen.
    
    Aber es war nicht so! Er hatte mit seinen Händen und Armen sehr wohl Kontakt zu Petra und was die anderen Körperregionen betraf, so war Petra es, die dafür sorgte, daß der Kontakt zwischen ihr und ihrem Bruder immer enger und enger wurde.
    
    Wenn man in der Tanzschule lernt, daß man beim Tanzen auf Tuchfühlung (aber bitte auf nicht mehr!) geht, so schlug Petra diese Lehre völlig in den Wind. Aus der Tuchfühlung wurde eine enge Tuchfühlung und danach... ja, was eigentlich?
    
    Petra preßte sich eng und immer enger an seinen Leib, drängte ihr Becken dicht und immer dichter an ihn heran und schließlich ließ sie es auch noch um seine Leibesmitte kreisen. Dazu verringerte oder ...
    ... verstärkte sie ihren Druck in rhythmischem Takt. Als sie immer dann, wenn der auszuführende Tanzschritt dies erlaubte, auch noch ihren rechten Oberschenkel zwischen seine Beine führte, sein rechtes Bein zwischen ihren Schenkeln einzuklemmen und sich bei und mit ihren kreisenden Beckenbewegungen an seinem Schenkel förmlich zu wetzen begann, war es um Peter geschehen.
    
    In Sekundenschnelle und abermals voller Entsetzen spürte er sich wiederum steif und hart werden und schon wie bei seiner Mutter gelang es ihm auch diesmal nicht, den Kontakt zu Petra dadurch zu unterbrechen, daß er seinen Hintern nach hinten herausstreckte. Petra ließ einfach nicht zu, daß er sich räumlich von ihr entfernte.
    
    Als Petra dann auch noch leise durch die Zähne pfiff und ihn wenig später ein leises, kaum vernehmbares, aber unverkennbar lustvolles Stöhnen hören ließ, da wußte er, daß wiederum Petra genau wußte, wie ihm geschah.
    
    Gott sei Dank endete der Tanz in genau diesem Augenblick und die Band gab bekannt, daß sie eine Pause zu machen gedachte.
    
    Petra machte es genauso, wie ihre Mutter es vorher auch schon getan hatte und ging beim Verlassen der Tanzfläche so dicht vor Peter her, daß kein Außenstehender erkennen konnte, wie es um ihn stand. Oder sollte man besser sagen: Daß "er" ihm stand?
    
    Und "er" stand ihm! Und wie! Einen gefüllten Wassereimer hätte er sich dranhängen können und sein "Ding" wäre trotzdem nicht umgeknickt.
    
    Die erste beste Gelegenheit, die sich ergab, nutzte Peter, sich ...
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