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Das Vorbild 2
Datum: 09.06.2024, Kategorien: Schamsituation
... ist das anders?" fragte ich erstaunt? "Finde ich schon. Du interessierst dich jetzt für dich und deinen - wie ich finde -schönen und schlanken Körper. Da finde ich die Bitte von Mama langsam echt albern. Ich meine ... hey du bist jetzt 16! Aber jetzt mal runter mit der Hose. Zeig mal ob du dich schon an was heran getraust hast!" ermutigte sie mich. Langsam zog ich meine eng anliegende Schlaf-Panty runter, bis mein Mini-Busch in Keilform zum Vorschein kam. Auch meine kleinen Nippel standen nun wie ne eins und hoben mein enges Top an. Es knisterte irgendwie. "Ich weiß ja noch gar nicht was ich machen will und mich traue!" sagte ich nun ganz selbstbewusst und etwas trotzig. "Willst du dich denn rasieren oder glaubst du das du das MUSST?" fragte mich Marie eindringlich und musterte mich ganz genau. "Naja ich finde es soll gepflegt aussehen. Ich will mir Achseln und Beine rasieren. Machen ja auch alle anderen. Und dann unten so, dass es nicht doof oder ungepflegt aussieht." "Also ich finde es sieht sehr gut aus so wie es ist. Sieht niedlich und sexy aus. Es wächst bei dir ja nichts zu den Seiten, du hast ja echt kein großen Busch da unten. Ist fast schon eher ein Streifen als ein Dreieck. Sei froh darüber. Was meinst du was andere dafür geben würden nicht immer den Bikinibereich - die Seiten - rasieren zu müssen." Marie hatte recht. Mein Busch war zwar an sich recht voll und blickdicht, aber auch auf ein kleines Areal begrenzt. Es hatte noch nie etwas aus ...
... dem Slip oder Badeanzug rausgeguckt. "Wie sieht es zwischen den Beinen aus?" fragte Marie salopp. Statt zu antworten griff ich mir den kleinen Hocker aus der Ecke und setzte mich drauf. Ich lehnte mich zurück, stütze mich mit einem Arm auf dem Boden ab und spreizte meine schlanken Beine. So hatte Marie einen sehr guten Einblick auf meine leicht behaarten Schamlippen, denn je weiter runter und zwischen den Beinen umso weniger dicht und lichter wurde meine Schambehaarung. "Muss ich mir genauer angucken. Darf ich?" fragte Marie ohne wirklich eine Antwort abzuwarten und kniete sich vor mich, mit dem Gesicht genau zwischen meinen Beinen. Ich bildete mir ein, dass sich in diesem Moment meine Schamlippen etwas öffneten und nicht länger zusammenklebten. "Also hier und da könntest du ein bisschen was weg machen damit nichts rausguckt." fasste sie zusammen und zeigte auf den unteren Bereich der Schamlippen, Damm und Po. "Genau diesen Bereich hatte ich mir gestern auch schon angeguckt." sagte ich laut und war überrascht über meine plötzliche Offenheit zu dem Thema. "Wenn du mal was knappes trägst oder im Bikini unterwegs bist, kann da ja auch schon mal was leicht verrutschen. Besser wenn du dann da vielleicht ein bisschen was machst." ergänzte Marie die Bewertung. "Oder gleich die Schamlippen ganz blank." fuhr sie fort während sie aufstand. "Aber lass dich nicht von Mama erwischen. Wir sind aber auch soooo schlimme Töchter." feixte sie. Als sie wieder aufrecht stand ...