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Das Vorbild 2
Datum: 09.06.2024, Kategorien: Schamsituation
... versuchte auch ich mich wieder ordentlich mit dem Oberkörper aufzurichten. Fast kam ich dabei ins straucheln, kippte beinahe vorn über und kam verdächtig nahe an den Intimbereich meiner Schwester, die immer noch vor dem Hocker stand. Ein Zentimeter mehr und meine Nasenspitze hätte ihre Scham berührt. "Vorsicht!" rief Marie lachend und hielt mich an der Schulter fest. "Und was machen wir jetzt?" fragte sie fordernd. Mir war klar, dass sie jetzt unbedingt meine Entscheidung hören wollte und auch nicht mehr locker lassen würde. "Ich glaub du hast recht." sagte ich bestimmt. "An den Seiten muss nichts weg, aber zwischen den Beinen. Ich weiß aber nicht ob ich mir das so traue wie du ... so mit komplett rasierten Schamlippen rumzulaufen. Auch beim Schwimmen unter der Dusche und so. Da sieht man ja echt alles!" Dabei guckte ich ihr noch mal auf die sauber rasierte Scham direkt vor meiner Nase. "Stimmt schon. Fühlt sich aber auf jeden Fall auch gut an. Das kannst du mir glauben." beschrieb Marie und machte dabei einen Schritt zurück. "Darfst gerne mal anfassen." forderte sie mich auf und nahm meinen rechten Arm am Handgelenk und führte meine flache Hand zwischen ihre Beine. Dabei stellte sie sich langsam breitbeiniger hin, obwohl das gar nicht nötig war, da zwischen ihren Oberschenkeln etwas Platz war und sich nicht berührten. Sie führte meine Hand durch ihre Schamlippen. Hin und her. Nach anfänglicher Steuerung durch Marie übernahm ich selbst die Führung und ...
... streichelte mit der flachen Hand, die ich auch mal drehte, auf und ab. So konnte ich die zarte Haut mit den Fingerkuppen und mit den Knöcheln erfahren. Dabei sah ich ihr von unten, auf meinem Hocker sitzend, in die Augen und Marie ließ meine Hand komplett los. "Fühlt sich echt toll an!" bestätigte ich und teilte unbemerkt leicht ihre Schamlippen und hatte plötzlich einen warmen und nassen Film an den Fingern. "Aber so lange du keinen Freund hast, ist das vielleicht auch egal." meinte sie plötzlich und machte einen Schritt zurück. Beschämt sah ich zu Boden und murmelte "Dann direkt da unten ein bisschen. Damit kann ich ja anfangen." "Dann sind die drei Frauen hier im Haus auch alle gleich" lachte Marie laut auf und ihre plötzliche Zurückhaltung war wieder verflogen. "Zumindest wenn ich nicht gerade von Henrik rasiert werde." "Wie meinst du das?" hakte ich nach. "Mensch ist doch klar. Mama frisiert das genau so und ich sonst auch. Seiten gestutzt und an den Löchern rasiert. Dann sieht man nämlich nicht gleich das man rasiert ist, wenn man so steht. Nur wenn du die Beine breit machst. Das ist doch ein guter Anfang! Dann brauchst du auch kein Schiss unter der Dusche haben, dass man zuviel sieht und Mama macht auch kein Stress. Wenn sie das überhaupt mitbekommt." Ich war etwas erschrocken von Maries plötzlicher versauten Sprache, aber es machte mich auch irgendwie an. "Und was meinst du mit Löchern?" "Na dein Eingang zur Möse und dein Poloch. Da können später auch ...